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RoundTheWorld

Bericht ueber unsere Weltreise 2005 und alles was so folgt...


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Sonntag, 12. Januar 2014

Und zum Schluß sind wir doch ganz oben!

Von w-scharfenberg, 22:34
` Die Tour von gestern wird fortgesetzt: es geht weiter bei Kloster Lluc. Schon der Parkplatz ist ganz anders... nein, ich meine nicht die 6 € Gebühr, ich meine die Picknick- und Grillplätze. Toll angelegt und stark frequentiert, zum kopieren geeignet! Von hier kann man auch ins angrenzende Naturschutzgebiet wandern...was wir mangels Zeit nicht geschafft haben.



Nun fahren wir weiter nach Pollenca, eine nette Stadt ohne Parkplätze., wir können es beschwören. Schließlich finden wir dorch ein Plätzchen für unser Auto und steigen die 365 Stufen hinauf zur Kirche.. Zur Stärkung gibt es nach unserer Rückkehr zum Marktplatz mallorquinischen Mandelkuchen. Pollenca gefällt uns mit seinen alten Gassen und den vielen echten Mallorquinern.



Beim Versuch ein paar idyllische Aufnahmen in einer halbverfallenen Fabrik zu machen trifft es mich dann doch... oder besser gesagt ich treffe es... die Hundekacke. Ganz ehrlich: Hundebesitzer die ihre Liebsten in die Gegend kacken lassen und die Haufen dann den Mitmenschen überlassen mag ich, ganz besonders in diesem Moment, nicht!

Weiter geht es nach Port de Pollenca, ein hübscher Ort in der Bucht von Pollenca. Kleine Hotels und Bungalows, ein schöner verbreiteter Strand und eine wunderbare Scenerie mit Bergen und  Meer und Bergen hinter dem Meer... das ist einfach mehr!

Die Zeit wird schon wieder knapp und so fahren wir an Alcudia nur vorbei. Scheint aber mit seiner Lage zwischen zwei Buchten und alter Innenstadt ganz nett zu sein.

Auf zur Hauptatraktion des Tages: Castel de Alaro. Unser Nachbar Bernd hat uns alles erklärt und so fahren wir die holprige Serpentinenstrecke hinauf bis zum Restaurant "Es Verger". Wir glauben kaum was hier los ist: die zahlreichen Parkplätze sind belegt, selbst die Freiräume dazwischen verdienen diese Bezeichnung nicht mehr. Unser Glück: uns kamen auf dem schmalen Weg ein paar Fahrzeuge entgegen... und somit finden wir ein passendes Plätzchen.
Ein Blick auf die Uhr verrät: in 90 Minuten wird es dunkel... ein Blick auf den Wgweiser verrät: bis zum Castel sind es 60 Minuten... die Zeit ist knapp und so beeilen wir uns. Da wir Taschenlampen dabei haben und auch den Weg nun kennen gehen wir bis zum Castel... und werden mit herrlichen Ausblicken belohnt. Wir sind zum Schluss doch ganz oben!  Der Weitermarsch bis zur Eremitage liegt aber nicht mehr im Rahmen des machbaren.

Das Handy klingelt... unser Sohn... wie bekommt man die Heizung wärmer?...Tja, die Probleme haben wir hier nicht! Alles Gute nach Deutschland!