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RoundTheWorld

Bericht ueber unsere Weltreise 2005 und alles was so folgt...


Du befindest dich in der Kategorie: Kambodscha

Samstag, 10. März 2012

Auch das noch: zu Schluss wird relaxed!

Von w-scharfenberg, 09:42

Heute ist bei uns Ruhetag: frühstücken, Angkor von oben bewundern, am Pool entspannen..

Um 16:00 werden wir zum Flughafen gefahren...

Alles klappt wie am Schnürchen und wir sind um 21:00 im Hotel in Hanoi... mit einem Temperatursturz von locke 20 °C! Wir holen die Jacken raus. Die brauchen wir dann auch sicher noch für übermorgen... da haben wir noch einen Tag in Warschau!

 

Freitag, 09. März 2012

Tuktuk, Tempel, tolle Tage

Von w-scharfenberg, 08:26

Das Tuktuk holt uns heute später ab, erst um 7:30. Eine gute Zeit um in die Tempeöstadt von Angkor Wat zu kommen, die Ersten sind schon drinnen. die Nächsten Frühstücken noch. Heute ist Ta Prom an der Reihe, den Meisten aus Tomb Raider bekannt. Parallel mit uns kommen zwei Ladungen Asiaten an...waren wir doch zu spät? na ja, wo wir scjhon mal hier sind gehen wir trotzdem rein... und staunen wie effektiv die Chinesen und Koreaner im Abarbeiten von Tempeln sind. Wir sind langsamer und genießen die stillen Ecken in Ta Prom.

Nach zwei Stunden haben auch wir alles gesehen und dürfen uns eine Kokosnuss und ein paar Getränke gönnen. Dann wollen wir uns einen der nicht so beliebten Tempel ansehen. Wegen der kurzen Distanz wählen wir Banteay  Kdei. Er wird im Reiseführer verrissen als verfallen und  verworren. Wir finden ihn sehr schön. Wenige Touristen, schöne Fotomotive, auch hier ein Riesenbaum der sich über das Gemäuer hermacht und ganz passabel im Zustand. Unsere Vermutung: der Autor möchte diesen Tempel für sich persönlich retten

Nun ist aber schon Schluss mit Sightseeing. Wir lassen uns ins Hotel bringen und geniessen die Mittagshitze am Pool bei Alsterwasser und Salaten

 

Donnerstag, 08. März 2012

Sonnenaufgang über Angkor Wat

Von w-scharfenberg, 12:40

Ja, es ist wahr! Wir waren zum Sonnenaufgang am Angkor Wat. Das heißt um 4:30 aufstehen und um 5:00 geht es mit dem Tuktuk los.

Vom Hotel haben wir Frühstückspäckchen mitbekommen. Damit hat es auch seinen ersten Minuspunkt ergattert! Wir geben sie direkt an einige einheimische Kinder weiter. Hoffentlich werden wir nicht wegen Misshandlung angezeigt...

Wer denn denkt wir sind die einzigen...der täuscht sich. Es ist schon richtig was los. Sollte irgend eines meiner Bilder etwas anderes suggerieren... dürft ihr dem Fotografen gratulieren.

Wir sind drei Stunden in diesem größten Tempel der Welt...und haben natürlich nur ein Bruchteil gesehen. 

Von hier fahren wir weiter zu Anlage von Angkor Thom. Nun sind wir mitten im Touristentrubel. Trotzdem ist es schön, besonders der Bayon. Er ist durch seine Türme mit den vier Gesichtern in vier Himmelsrichtungen berühmt geworden. Nach dem Stil sind übrigens auch unsere Hotelzimmer ausgerichtet

Anschließend, wir haben nun 6 Stunden Tour hinter uns, geht es heimwärts. Ich bleibe im Zimmer und habe überhaupt keine Lust mehr auf Sonne, die Anderen treiben sich am Pool rum und versuchen, teils vergeblich, Sonnenbrand zu vermeiden.

Mittwoch, 07. März 2012

Terrasse des Elephantes

Von w-scharfenberg, 21:23

Same same, but different. Wie Gestern werden wir um 8:30 abgeholt, Heute haben wir aber einen Minibus. Es geht ja auch ein Stückchen weiter: nach Siem Reap, vielen als Angkor Wat bekannt. Auf der Strecke halten wir in Skuon, Nebenname "Spider City". Hier gibt es einen Überfall auf unseren Michael... den der aber standhaft abwehrt. Ute ist von deinem Aussehen nicht begeistert!

Auf dem Markt gibt es außer Spinnen auch viele andere Insekten, Frösche, Obst und ein wenig Gemüse, alles fertig zubereitet und zum direkten Verzehr geeignet (nicht bei jedem, wie ich annehme). Da unser Speisezettel Vorgestern schon von Spinnen verziert war nehmen wir dieses Mal nur Obst...

Nach einem leckeren Mittagessen machen wir einen Abstecher zu den Tempeln von Samborprey Kuk. Laut Reiseführer kommen hier im Durchschnitt nur 10 Touristen am Tag hin. Die letzten 8 km zeigen uns auch warum: Sandpiste mit Schlaglöchern... der Wagen leidet und wir sind sicher: wir haben keine Nierensteine! Bei der Strecke hätten sie sich sonst bemerkbar gemacht.

Die Anlage von Samborprey Kuk ist wirklich einsam... bis auf die Kinder der Einheimischen! Die erhoffte Ruhe finden wir nicht wirklich, denn 5 von ihnen begleiten uns. Wunderbar! Hinweise wie "Vorsicht Stein", "Vorsicht Wurzel", "Löwentempe, ein Tempel, zwei Löwen" und "Bombenkrater B52" sind hier unsere Wegbegleiter. Zuerst sind wir "not amused" aber wir gewöhnen uns daran. Am Ende der Tour kaufen wir jedem einen Schal für 1 USD ab in der Meinung ein wenig geholfen zu haben ohne gleich alles für andere Touristen kaputt zu machen. Die Kinder haben es nötig, das sieht man ihnen an. Eine ist immerzu am hüsteln... was Sylvia und mich sehr an die HIV-Kranke Hauptdarstellerin von "Same same, but different" erinnert. Ein tief gehender Film den wir sehr empfehlen.

Der Weg zurück zur Hauptstraße wird vom Fahrer umgestaltet. Er hat genug von der Buckelpist und nimmt eine andere, längere Strecke. Für uns eine interessante Fahrt in das wahre Kambodscha, für den Wagen eine Tortour und für den Fahrer die Erfahrung dass alles auch noch viel schlimmer kommen kann

Um 18:30 kommen wir im Hotel Terrasse des Elephantes an... Und wieder bin ich begeistert! Es ist seit meinem Aufenthalt vor 15 Monaten mein persönliches Lieblingshotel... und meine Begleiter sind, wie damals Ralf, Michael und Dieter ebenfalls begeistert.

Zum Abschluss noch ein einen Cocktail. Motto "One cocktail 3 Dollar, second Cocktail free". Wir kommen ins Gespräch... und... da gibt es noch schnell eine Nackenmassage für unsere Mädels... free... wie auch das Popcorn

Dienstag, 06. März 2012

Kontrastprogramm : Killing Fields und Königspalast

Von w-scharfenberg, 18:47

Unser Tuktuk-Fahrer von Gestern erschien sympatisch und konnte gut English... da haben wir ihn heute gleich wieder engagiert. Um 8:30 steht er vor dem Hotel und bringt uns zu den Killing Fields und anschließend zu S21, der Verhör-Zentrale des Pol Pot Regimes. In S21 wurden die "Verhöre" mit Foltermassnahmen durchgeführt. Nach dem jeweils erwünschten Geständniss wurden die Opfer zum Killing Field gefahren und direkt ermordet, in Massengräber geworfen und zur Sicherheit  mit DDT bestreut... Bilder hiervon halte ich für diesen Blog nicht angebracht.

Nachmittags besuchen wir den Königspalast mit der Silberpagode. Im Prinzip dem Thailändischen Königspalast sehr ähnlich... aber doch anders ( same same, but different)

 

Wir beschließen den Abend im gleichen Restaurant wie gestern, dem Romdeng, und sind wiederum sehr zufrieden!

 

 

Montag, 05. März 2012

(Nicht nur) Mit dem Speedboat nach Phnom Penh

Von w-scharfenberg, 23:49
Der erste Blick am Morgen gilt den Fliegen: sie sind wie von den Einheimischen vorausgesagt tot. Überall auf Straßen, Balkone Dächern etc. liegt eine Schicht von Eintagsfliegen!
Nach dem Frühstück sollen vier Fahrradrickschas uns und unsere Gepäckberge abholen... eine kommt, für das Gepäck. Wir trotten im Schweinsgalopp hinterher. Zum Glück ist der Anleger nur 300m entfernt
.
Nachdem alle gebuchten Gäste eingechecked haben geht es sofort los. Wir fahren noch eine weitere Haltestelle an bevor es Flussaufwärts geht. Nach 1,5 Stunden haben wir die Grenze nach Kambodscha erreicht und halten für 20 Minuten für die Ausreiseformalitäten... so die Ansage, real werden es 60 Minuten, andere Boote sind deutlich schneller. Nach 500 m nächster Stop, Einreis Kambodscha, 20 Minuten, so die Ansage, real wieder 60 Minuten. Dieses Mal erfahren wor auch warum: ein Franzose an Bord hat kein Foto für das Visum, dabei... Kurz bevor der marode Landungssteg zusammenbricht sind wir wieder auf dem Schiff und es geht mit richtig Speed weiter.
In Phnom Penh angekommen nehmen wir 2 Tuktuks um ins Hotel zu kommen. Dort relaxen und essen wir erst einmal bevor wir in glühender Nachmittagshitze unsere erste Erkundungstour beginnen. Die Unterschiede sind deutlich: es ist sauberer, das Verhältniss Mopeds / Autos ist deutlich in Richtung Autos verschoben und die Menschen haben mehr Ruhe. Auf öffentlichen Plätzen wird Ball gespielt und unter dröhnenden Rhytmen wird Gymnastik gemacht. Man verzeihe mir meine ungebildetheit aber ich kann nicht sehen ob es Tai Chi, Chi Gong oder heiliger Sarong ist
Abends gehen wir im Romdeng essen, eine wieder einmal gute Empfehlung des Buches "Reise Know How". Jugendlichen aus untersten Schichten wird hier beigebracht zu kochen, zu servieren und was sonst noch im Restaurant getan werden muss. Wer da durch ist hat eine begehrte Ausbildung und kann vielleicht einmal seine Eltern im Alter unterstütze. Es werden nur einheimische Spezialitäten servier... und wir essen unter anderem diese:

Montag, 08. November 2010

Am Tempel geschraubt

Von w-scharfenberg, 12:01

... genauer gesagt... über dem Tempel " Hubgeschraubt" Aber nun der Reihe nach. Morgens wie gewohnt um 8:00 gefrühstückt. Danach haben wir Siem Reap erwandert... das volle Programm mit Märkten, Geschäften, Pagoden, TukTuk-Fahrern und und und

Nach dem mittlerweile traditionellen Mittagsbier werden wir vom Fahrer der Helistar (www.helistarcambodia.com) abgeholt. Am Flugfeld angekommen landet der Hubschrauber gerade und wir können direkt losfliegen. Zuerst Ralf und ich...dann Dieter und Michael. Wir haben zwar nur die 8 min Tour gebucht, aber es reicht völlig um sich ein Bild über die Tempelanlage zu machen. Es sieht von hier oben schon groß aus, wenn man aber vorher durch die Tempel gewandert ist kann man das Ausmaß erst richtig abschätzen.

Den Abend lassen wir ruhig mit shopping, essen und trinken ausklingen... natürlich ohne den Poolaufenthalt zu vernachlässigen!

 

Sonntag, 07. November 2010

schwimmende Dörfer

Von w-scharfenberg, 11:37

Da unser Guide gut war haben wir ihn gleich noch einmal engagiert. Heute ist der Tonle Sap See unser Ziel. Wir fahren nach...... Die Häuser sind auf Pfählen gebaut. Wahrend der Trockenzeit hat man dann einige Stufen zu erklimmen... die Häuser stehen an Land. In der Regenzeit kann man mit dem Boot fast direkt ins Wohnzimmer. Wir sind genau in der Übergangszeit hier... es ist zwar trocken aber der See hat noch genügend Wasser. Er ist zur Zeit etwa so groß wie Schleswig Holstein... und schrumpft in der Trockenzeit auf etwa 20% zusammen

Nach unserer Bootstour geht es dann wieder zu einem Tempel. Wir haben ....Mealea ausgewählt. Er befindet sich 60 km von Siem Reap entfernt am Fuß der Berge. Seit 1993 ist er zu besichtigen. Davor war er von Mienenfeldern umgeben und somit nicht erreichbar. Hier hat man noch so etwas wie ein "Entdeckergefühl", Es ist praktisch alles so gelassen worden wie es die Natur zerstört hat

 

Samstag, 06. November 2010

Angkor... oder watt?

Von w-scharfenberg, 11:40

Der Urlaub hat begonnen! Wir haben einen Minibus samt Fahrer und Touristenführer gechartert. Hat 65 USD gekostet ohne dass wir gehandelt haben.

Am Anfang hat mich die Tour doch sehr an unsere Weltreise vor 5 Jahren erinnert. Das ist als solches ja nicht schlecht. Aber der Führer den wir dieses mal haben ist doch noch etwas besser. Wir laufen mehr und sehen somit natürlich auch einiges mehr. Das Programm selber ist natürlich nicht so unterschiedlich:

Erster Halt: Ticket-Station. Für 20 USD bekommen wir ein Eintagesticket

Zweiter Halt: Süd-Eingangstor nach Angkor Thom. Diese Stadt mit einer Kantenlänge von 3 km hat früher neben den Tempeln und dem Königspalast ca. 1 Million Bewohner gehabt

Dritter Halt: Bayoon Tempel in Angkor Thom.. Ein sehr interessanter Tempel mit unendlich vielen Reliefbildern über das Leben der Bewohner. Detailverliebte können hier Tagelang immer wieder Neues entdecken. Unser Guide erklärt uns vieles... und wiederholt  gezielt... wodurch einiges besser im Gedächtnis bleibt.

Vierter Halt: Ta Promh...bekannt durch Tomb Raider... vergeblich suchen wir nach Lara Croft. Aberauch ohne sie ist der Tempel super! Hier hat man die Bayon Bäume nicht entfernt. Somit überwuchern sie weiter die Tempelanlagen. Es sieht einfach toll aus... wirkt aber zerstörerisch auf den Tempel. Kippt der baum um, hebelt er Mauern aus und zieht mit seinen Wurzeln Fundamente weg.

Fünfter Halt: Mittagessen! Es ist 14:00 Uhr und wir haben mittlerweile doch  Hunger bekommen. Für 29 USD  bekommen wir ein leckeres Essen und ein großes Bier für alle... sicher kein Schnapper aber OK

Sechster Halt: Angkor Wat, der Tempel mit dem berühmten Namen.. Er ist  heute ganz anders als vor 5 Jahren. Damals kam man nur über lebensgefärliche Stufen überall nach oben... heute geht es über Holztreppen nur an einige Stellen... Für die meisten Touristen wohl das gesündere

Siebter Halt: Zurück im Hotel... wir gehen im Pool schwimmen und trinken ein... zwei Bierchen

Ja, und nun quengelt Michael... also gehen wir und suchen uns was zu essen

Nachtrag: Was lässt man abends in Kambodscha so mit sich machen? Massage? Fischmassage! Diese hungrigen kleinen Tierchen befreien die Füße von ihrer Hornhaut... kitzelt aber gewaltig!

Dann haben wir zusammen für 29 USD gegessen und getrunken...und es war echt lecker. So gesättigt sind wir dann zum Cocktailtrinken übergegangen... 2 Cocktails 3 USD... wir haben 39USD bezahlt...Eintrag Ende...

Sonntag, 08. Januar 2006

Noch mehr Tempel

Von w-scharfenberg, 10:38
Wir werden um 09:00 Uhr von unserer Reiseleiterin und und unserem Fahrer wieder abholt. Heute stehen 2 Tempel auf dem Programm. Wir fahren 38 Km. Die Fahrt dorthin ist fuer uns viel interessanter: hier ist noch sehr sehr einfaches urspruengliches Leben. Die Haeuser stehen auf Pfaehlen und bestehen natuerlich nur aus einem Raum. Die Menschen sind von Reichtum weit entfernt, aber es ist warm, es gibt Regen und dadurch auch reiche Reis-Ernten (90% der Bevoelkerung sind Reis-Bauern) und dadurch eine gefuellten Magen. Auf der Strasse ist mitunter weit und breit kein Auto zu sehen, aber mit nichten sind wir allein auf der Strasse: jede Menge Fahrraeder,TUK-TUKS und Motorraeder (Carsten: hier wuerde ich Dich nicht fahren alles, aber Bangkok ist noch schlimmer). Nach dieser fuer uns sehr interessanten Fahrt kommt mal wieder der Kulturschock: da sind wieder alle unsere Touristenfreunde und fotografieren den Tempel "Wat Pohm" von allen Seiten: wir natuerlich auch. Der naechte Tempel diente dem Film "Tomb Raider" als Kulisse. Wolfgang hat vergeblich nach "Lara Croft" gesucht. Dieser Tempel ist noch sehr urspruenglich geblieben. Die Baeume sind fest mit dem Tempel verwurzelt.

 Vor allen Tempeln warteten schon Mengen meiner "Verkaufsfreunde" auf uns .... Dann folgte der Fresstempel .... Sylvia

Samstag, 07. Januar 2006

Angkor Wat & Co

Von w-scharfenberg, 21:57

Endlich mal wieder frueh aufstehen...um 4:15 ist es so weit. Koffer packen und hier einlagern, kleines Sturmgepaeck fuer Kambodscha zusammenstellen, ein Fruehfruehstueck einnehmen und dann zum Airport. Um kurz nach 9:00 sind wir in Siem Reap, der naechsten Stadt zu den Tempelanlagen von Angkor Wat. Ein Reiseleiterin und ein Fahrer warten auf uns. Wir haben ausnahmsweise eine organisierte Privattour gebucht, da bei der wenigen Zeit so wohl am meisten herauszuholen ist. Hotel ist nicht das gebuchte, aber auch sehr schoen. Um 10:15 sind wir dann auf Achse, um 19:00 ziemlich kaputt wieder zurueck. Kurz gegessen, war gut, und dann nur noch ins Bett fallen. Aber Wat haben wir denn nun gesehen? Naja, Angkor Wat & Co eben!

Hab ich als Jugendlicher mal in einer Zeitschrift gesehen und wollte seitdem hierher. Es ist eine Stadt die irgendwo zwischen 1000 und 1200 bewohnt war, dann in Vergessenheit geriet, vom Urwald "gefressen" wurde und im 18ten Jahrhundert stueckweise wieder entdeckt wurde. Die Haeuser sind natuerlich ziemlich platt, die Tempelanlagen und Palaeste lassen aber noch einiges erahnen (Bilder bei echtem Internet). In zwei Tagen kann man natuerlich nur einen Bruchteil sehen, aber mehr haben wir auch nicht erwartet. Abends dann fahrplanmaessig den bestellten Sonnenuntergang wildromantisch mit Ca 2000 anderen Menschen erlebt/fotograffiert.