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RoundTheWorld

Bericht ueber unsere Weltreise 2005 und alles was so folgt...


Du befindest dich in der Kategorie: Allgemeines

Mittwoch, 13. März 2024

Neuer Blog

Von w-scharfenberg, 12:41
Hallo meine Lieben. Wie schon mehrfach erwähnt ist dieser blog antiquiert, der Speicherplatz voll und extrem schlecht zu bedienen. Ich habe daher entschieden Polarsteos auszuprobieren. Hier der Link: https://www.polarsteps.com/WolfgangScharfenberg2/10621918-vietnam-etwas-anders?s=e9c0d164-1cbf-4be1-a711-3a9efe42a6f9 Über euer Urteil würde ich mich freuen damit ich entscheiden kann ob ich dabeibleibe oder etwas Anderes versuche. liebe Grüße, Wolfgang

Freitag, 05. Mai 2023

Keine Fotos mehr

Von w-scharfenberg, 22:44
Es tut mir Leid, aber ich kann keine weiteren Fotos mehr einstellen. Dieser antiquierte Blog "Beeplog" hat einfach keinen Speicher mehr. Ich werde baldmöglichst zu einem moderneren Bloganbieter wechseln und dann kommen wieder Fotos rein. Die dann auch in einer vernünftigen Qualität und nicht in 400 * 600 Pixel

Dienstag, 27. September 2022

Bilderreise Malawi

Von w-scharfenberg, 09:05
Hier ist unser offizieller Reiseblog, mit Fotos! https://www.polarsteps.com/svagtswebdeVagts/5717245-malawi-hands-at-work

Mittwoch, 21. September 2022

Richtung Liwonde ins Safari Camp

Von w-scharfenberg, 19:38
Heute können wir ein paar Minuten länger schlafen denn es geht heute weiter, von Detza nach Liwonde. Unser Fahrer Blessing fährt uns sicher über die löcherigen Straßen von Malawi. Völlig durchgerüttelt und durchgeschwitzt kommen wir gegen 13:30 an. Die Safari soll um 14 Uhr starten aber wir überreden den Fahrerguide uns etwas Zeit zu geben

Dienstag, 20. September 2022

Abschied vom Carepoint in Malawi

Von w-scharfenberg, 19:05
Es ist soweit, wir nehmen heute Abschied von den Kinder und dem Careteam. Zunächst wird aber noch gespielt. Es ist schön anzusehen wie die Kinder alle miteinander soielen ohne zu streiten, wie sie einfach neue Spiele gemeinsam erfinden/entwickeln. Heute gibt es ein Festessen: Reis, Gemüse und Fleisch. Anstelle von Wasser gibt's Ananassaft. Nach dem Essen dann noch nette Worte, natürlich ein Gebet und Abschieds-Gruppenfotos. Danach werden die Kinder nach Hause geschickt. Nun können wir uns in Ruhe von den Careworkern verabschieden. Wir geben jedem ein "Carepaket" mit: 5 kg Reis, 1 kg Salz, 1 kg Zucker, Fertiggerichte und eine Stange Seife

Montag, 19. September 2022

Ein ganz normaler Tag

Von w-scharfenberg, 21:37
Heute morgen ist "Männergebet" angesagt... Nicht gerade mein Spezialgebet. Wir treffen uns im Servicepoint mit den männlichen Mitarbeitern. Es ist aber eher eine Gesprächsrunde in der wir etwas über Deutschland erzählen sollen. Anschließend kommen die Frauen dazu und wir haben ein normales morgendliches Treffen. Eigentlich sollte es heute zum Carepoint Mnugere gehen, dort ist aber gestern ein Kind gestorben und es wird heute beerdigt. Daher sind wir dann nach Puntzi gefahren. Die Kinder ware so aufgeschlossen und munter, dass sie uns zum spielen animiert haben bevor wir auch nur etwas unternehmen konnten. Abends hat unser Koch Steak zubereitet, wie immer sehr lecker aber leider ein wenig zäh... . gelobt sei das Schweitzer Messer😀

Freitag, 16. September 2022

Wasserschaden

Von w-scharfenberg, 21:30
Nachts wache ich auf und muss zum Klo. Das Licht geht nicht, aber das ist schon normal. Nun funktioniert das Wasser auch nicht, naja, wir hatten schon gehört, dass das vorkommen kann. Morgens höre ich dann den Grund dafür: in der Nacht gab es einen Wasserschaden, der Hahn in der Küche war undicht geworden. Zum Glück ist Kupa und dann auch Steffi von dem. Geräusch wachgeworden und haben das Wasser abgedreht und dann wieder alles trocken gemacht. Dann haben sie Eimer mit Wasser gefüllt um die Klos zu spülen. Der erste Eimer hatte ein Loch, erneut feudeln und einen anderen Eimer nehmen. Der hatte ebenfals ein Loch... Später am Carepoint machen wir erneut einen Homevisit. Das ist eine eigene Geschichte... Heute ist der zweite Maltag, diesesmal mit Ölfarbe. Das Ergebnis ist ganz passabel,nur die Farbe reicht nicht.

Donnerstag, 15. September 2022

Maltag

Von w-scharfenberg, 21:25
Wir fahren wieder zum Carepoint. Heute wollen wir gemeinsam mit den Kindern den Raum weiß anstreichen, ein Erlebniss der besonderen Art: Drei deutsche Männer, vier Männer und vier Frauen aus Malawi und ca acht Kinder teilen sich 3 Rollen und 5 Pinsel sowie 3 Farbeimer mit einer wässrigen Farblösung um einen 40 qm kleinen Raum zu streichen. Das Ergebnis ist entsprechend: scheckig! Langsam lernen wir immer mehr Namen und Gesichter der Betreuer (Careworker) und der Kinder. Die Kinder werden immer zutraulucher. Mit den Careworkern können wir uns leider kaum kommunizieren. Selbst die Translator im Internet kennen Chi Chewa nicht

Mittwoch, 14. September 2022

Erste Begegnungen mit der Bevölkerung

Von w-scharfenberg, 21:29
Heute Morgen gind es zunächst in die hiesige Zentrale von "Hands at Work" Gegenseitiges vorstellen und dann schon ab in Arbeitsgruppen zum Thema Sünde. Na ja... Dann die Fahrt zu unserem Carepoint. Abenteuer pur, die Strecke würde selbst ich nicht gerne fahren. Die "Straße" ist vielleucht 4m breit und besteht aus getrocknetem Lehmboder. Leider wurden durch vorangegangenem Regen tiefe Rinnen fortgespült. Danach ist dann alles wieder festgetrocknet. Als wir am Servicepunkt ankommen sind alle Kinder (ca. 40) draußen und empfangen uns singend. Durch COVID sind wir die Ersten Weißen nach über 2 Jahren Ruhe. Somit gibt es hier durchaus auch Kinder die nie zuvor einen Weißen gesen haben Wir gehen in das kleine Gebäude und setzen uns auf den Boden. Alle stellen sich mit dem Namen und gegebenenfalls einer kurzen Selbstbeschreibung vor und erzählen ob es ihnen gut geht oder sie gerade Probleme haben. Nebenbei wird viel gebetet, auch für diejenigen die zuvor von Problemen bereichtet hatten. Nun geht es nach draußen und wir spielen zusammen verschiedene Spiele. Gut ausgedach förden sie ein schnelles zusammenwachsen aller. Nachmittags sind wir in kleinen Gruppen zu Hausbesuchen unterwegs. Eine Erfahrung die ganz tief unter die Haut geht. Alle Kinder in diesem Carepoint sind Waisenkinder oder haben ganz besondere familiäre Probleme. Es sind die "Most vulnerable Children", meist verwundbaren Kinder. In unserem Fall sind es zwei Mädchen, 11 und 14 Jahre alt Die 11 Jährige geht in die 3. Klasse, die 11-jährige in die 3. Klasse. Beide wohnen bei der Oma, der Opa ist tot, der Vater unbekannt, die Mutter mental behindert. Die Mutter hatte 9 Kinder. Drei sind tot, 3 Brüder und 3 Schwestern leben. Die Mutter und drei Geschwister sind Mental behindert, wohnen aber auch bei der Oma. Das Feld von dem sich diese ganze Familie ernähren muss ist durch unklugen Anbau fast unfruchtbar. Einzig die Oma verdient sich etwas dazu indem sie die Felder der Nachbarn pflegt. Eine Situation die fast unvorstellbar ist. Es ist kein Kunststück sich vorzustellen was mit den beiden Mädchen passiert wäre wenn sie nicht am Carepoint etwas zu essen bekommen würden. Und die Vorstellung was passiert wenn die Oma stirbt ist unbeschreiblich. Abends in der Unterkunft unterhalten wir uns noch viel über unsere Erlebnisse und die Möglichkeiten die Situation zu verbessern

Dienstag, 13. September 2022

Landpartie in Malawi

Von w-scharfenberg, 21:04
Es geht weiter zu unserem eigentlichen Bestimmungsort: Detza. Die Straße ist so wie man es sich vorstellt:geteert aber meist in schlechtem Zustand. Am Staßenrand sind wirklich überall Häuser und Menschen zu sehen, es gibt keine ungenutzten Ecken. Der Boden ist hart getrocknet und teilweise staubig, die Äcker karg, Bäume nur vereinzelt. Nach 1,5 Stunden erreichen wir unsere Unterkunftin Detza. Sie ist spärlich möbliert aber sons sehr guter Standard. Wir bekommen (da verheiratet) das einzige Zimmer mit privatem Bad. Kuga, unsere Partnerin vor Ort, begrüßt uns herzlich. Wir bekommen Zeit uns einzurichten. Dann die erste Besprechung, angereichert mit Gebeten Um 21 Uhr liegen wir alle in den Betten

Montag, 12. September 2022

2ter Versuch - Es geht los

Von w-scharfenberg, 21:48
Mit gespannten Gefühlen geht es auf zum 2ten Versuch nach Malawi zu kommen: und es geht wirklich los. Zunächst mit ITA Air (früher ALITALIA) nach Mailand Linate, dem alten Mailänder Flughafen. Hier sollen wir den Shuttle nach Mailand Malpensa nehmen. Vor Ort stellen wir fest, dass wir umsteigen müssten und anstatt 45 Minuten etwa 2 Stunden bräuchten. Das Risko erneut einen Flug zu verpassen wollen wir nicht eingehen und nehmen ein Grossraumtaxi. Alles klappt, mit Zwischenstop in Rom bringt uns die ETIOPIAN sicher nach Addid Abeba und dann nach Lilongwe. Am Flughafen besorgen wir uns das Visum und auch noch SIM Karten für die Handys. 3,6GB für 6 Dollar! Wir werden für eine Nacht in WENDELS Pension gebracht. Ein wunderschöner Ort, friedlich schöner Pool, netter Garten und superliebe Betreuung und Essen. Danke! Am Abend hat Jürgen einen Besuch bei der EU-Vertretung für uns organisiert. Wir erfahren viel über deren Arbeit und Sorgen. Aber das ist ein eigenes Kapitel

Sonntag, 11. September 2022

Fehlstart

Von w-scharfenberg, 14:35
Eigentlich wollte ich diesen Blog nicht mehr betreiben da er vom Anbieter seit bestimmt 10 Jahren nicht mehr modernisiert wird. Egal, mangels eines neuen Blogs bin ich wieder hier! Wir sind auf dem Weg nach Malawi. Auf dem Weg heißt wir sind gestern um 14 Uhr Richtung Flughafen Hamburg aufgebrochen. Zunächst klappte alles perfekt, Anfahrt, Check-In, Sicherheitskontrollen, alles ging zügig. Dann kamen die ersten Meldungen über eine Verzögerung des Flugs nach Paris. Die Verspätung immer größer bis schließlich ein Anschluß dort nach Nairobi unmöglich erschien. Der Mitarbeiter von Air France legte sich richtig ins Zeug und hat uns komplett umgebucht. Jetzt ist die Route Hamburg, Mailand, Addis Abeba, Lilongwe...aber leider einen Tag später. Hotels sind in Hamburg angeblich ausgebucht (Hafengeburtstag) nur das Flughafenhotel RADDISSON hätte noch etwas frei. Das müssten wir aber selbst bezahlen und uns später erstatten lassen. Dort haben wir dann 1,5 Stunden für den Check-In gebraucht Dieses doch recht große Hotel hatte nur eine Mitarbeiterin am Front-Desk! Es ist 14:35 und: wir sind an Bord der Maschine nach Mailand. Dort müssen wir und unser Gepäck zum anderen Flughafen bevor wir dann dort neu einchecken. Es bleibt spannend 17:20, wir sind in Mailand. Haben ein Großraumtaxi vom Linate zum Malpensa Airport genommen. Häätten wir den Shuttlebus genommen wären wir evtl. Wieder hängengeblieben. So abe sollten wir den Flieger nach Addis Abeba gut erreichen.

Donnerstag, 26. März 2020

Trumps Wille geschehe: America first

Von w-scharfenberg, 22:23
Einer der dümm... Regierungschefs hat durch seine krasse Fehleinschätzung sicher dazu beigetragen... https://www.worldometers.info/coronavirus/ Nun bleibt nur noch beten: God saves america... and the rest of the world

Montag, 23. März 2020

COVID-19, sind Corona Parties die Lösung?

Von w-scharfenberg, 20:01
Nachdem ich auf meinen letzten Eintag keine Antwort bekommen habe und auch vom Gesundheitsministerium nichts kam... bin ich nicht enttäuscht! War wohl zu erwarten.

Was mich enttäuscht hat sind Berichte über Corona Parties und hemmungslose Treffen größerer Gruppen. Damit werden ja bekanntermaßen die Infektionen unkontrolliert verbreitet. Na schön, die Partygänger sind größtenteils jung und durchstehen das fast unbeschadet. Schade nur, daß sie damit das Leiden und auch den Tod anderer in Kauf nehme... oder gar wollen? Auf jeden Fall sind sie nach einer Ansteckung und einem zumeist milden Verlauf dann immun, gratuliere!

Und da kam mir die Erleuchtung! Genau hier liegt eine große Chance!

Da es ja noch keine Impfung gibt und Genesene wohl immun sind betrachten wir die Parties einfach als Impfersatz. Bleibt leider die Ungewissheit ob die Teilnehmer sich wirklich angesteckt haben. Und es bleibt die unkontrollierte Ansteckung Anderer.

Kein wirkliches Problem, wenn man einmal darüber nachdenkt. Man könnte ja ein ganzes Hotel (Jugenherberge etc.) anmieten und die Leute darinnen lassen bis die Inkubationszeit mit Sicherheit für alle um ist. Ein paar positiv getestete Personen müssen sich dazugesellen. Die Partygänger tauschen häufig die Gesprächspartner, tanzen, trinken gemeinsam aus den selben Gläsern und geben sich alle Mühe sich zu infizieren. Sollte dann doch jemand größere Probleme haben wird ihm gute ärtztliche Hilfe garantiert. Nach Abschluss der Immunisierungsparties, also nach etwa 18 Tagen, werden den Teilnehmern Ausweise ausgehändigt die sie als immunisiert kennzeichnen. Dieser Personenkreis darf sich dann wieder frei bewegen und kann Jobs mit hohem Ansteckungsrisiko übernehmen. Die Teilnehmer sind natürlich freiwillig und bewerben sich darauf. Bezahlt wird das Ganze vom Staat.

Hier noch einmal die Zusammenfassung der Vorteile.
+ die Teilnehmer sind gut ärtztlich versorgt
+ die Teilnehmer stecken niemanden an der es nicht will
+ die Teilnehmer haben danach mehr Freiheiten
+ die Teilnehmer können durch Einsatz an Schlüsselpositionen die Ausbreitung des Virus danach deutlich minimieren

Auch hier gilt, wer die Idee gut findet darf sie gerne weiterverbreiten, auch an Entscheidungsträger

Freitag, 13. März 2020

Covid-19, ein Lösungsvorschlag

Von w-scharfenberg, 23:42
Eigennutz? Ja, sicher auch das! 
- Ich bin Mann
- Ich bin über 60 Jahre alt
- Ich habe eine beginnende Diabetes
- Ich nehme Blutdrucksenker, nicht ohne Grund

Wenn ich einmal die derzeitigen Erkenntnisse/Annahmen zu Grunde lege:
- Die Ansteckungsrate liegt etwa bei 1 : 3
- Daraus folgend werden 2/3 infiziert werden
- Es gibt etwa 7.000.000.000 Menschen
- Also werden etwa 4.670.000.000 Menschen Infiziert werden
- Die Todesrate liegt weltweit bei 6% (ich rechne die gesichert geheilten im Verhältnis zu den Verstorbenen)
- Somit liegen wir bei einer durchaus möglichen Anzahl von 280.000.000 Toten weltweit bzw. etwa 3.200.000 Toten in Deutschland

Das Prinzip Hoffnung sagt: Diese Welle hört von alleine auf, warte nur ab!
Ja, dfas kann sein... muss aber nicht!

Wem das zu viele Tote sind, ich denke es gibt eine verhältnissmäßig sichere Methode dieses Virus komplett auszurotten. Der weg ist allerdings nicht ganz einfach.

Das Grundprinzip ist: Isolation bis sicher feststeht ob man infiziert ist oder nicht. Nur sicher unbefallene werden wieder freigestellt. Auf jeden Fall werden aber die schon jetzt ergriffenen Maßnahmen beibehalten um eine Eskalation der Situation zu vermeiden.

Der Weg ist: Aufteilung der gesamten Bevölkerung in zwei Gruppen, Gruppe A und Gruppe B. Dabei gibt es mehrere aufeinanderfolgende Phasen

Phase 1: Ca. eine Woche
Zunächst kann sich Gruppe A auf eine Quarantäne von der Länge der maximalen Inkubationszeit plus Sicherheitszuschlag vorbereiten indem entsprechende Versorgungseinkäufe getätigt werden. Gruppe B kauft nur notwendiges für den kurzfristigen Bedarf.

Phase 2: Inkubationszeit plus Sicherheitszuschlag
Gruppe A geht in häusliche Quarantäne in möglichst kleinen Einheiten die völlig voneinander isoliert bleiben. Jeder muss ein Protokoll über Kontakte und Zeiten führen. Gibt es in einer Einheit Krankheitsfälle werden diese gemeldet (Telefonat oder gelbes Tuch am Fenster). Eine schnelle Überprüfung wird eingeleitet. Fahrzeuge fahren Patroulie und melden Vorkommnisse

Gruppe B übernimmt alle anfallende Arbeiten. Auf Einhaltung von maximalen Arbeitszeiten wird nicht beharrt

Phase 3: Maximal 2 Stunden
Übergabe der Aufgaben  von wichtigen Diensten von Gruppe B an Gruppe A unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen. möglichst ohne persönlichen Kontakt.

Phase 4: Inkubationszeit plus Sicherheitszuschlag
Wie Phase 2 aber mit vertauschten Rollen der Gruppen A und B

Phase 5: bis alle Fälle abgeschlossen sind
Die aktuellen Maßnahmen werden aufrecht erhalten

All dieses funktioniert nur, wenn absolut alle mitmachen. Dazu ist es notwendig eindeutige Zuordnung zu den Gruppen zu haben und keinerlei Personenbewegung von außerhalb zu haben. Dieses wird durch dreierlei gewährleistet:

- Die Gruppen werden durch die Adresse ihrers Erstwohnsitzes, eingetragen im Personalausweis, definiert. Gruppe A hat die ungeraden Hausnummern, Gruppe B die geraden. Personen ohne ständigen Wohnsitz lassen sich vom Ortsamt einordnen, normalerweise anhand des nachgewiesenen Aufenthaltsortes (Hotel)

-Zuwiderhandlungen werden als versuchter Totschlag verfolgt. Es gibt großangelegte Kontrollen

- Personen aus dem Ausland müssen in Quarantäne

So, das ist mein Vorschlag. Wer ihn gut findet möge ihn bitte an den Gesundheitsminister oder die Kanzlerin weiterleiten...

Freitag, 05. Juli 2019

Grün-grün-grün-ist alles was ich sehe...

Von w-scharfenberg, 13:29
Ja, die Grünen sind auf dem Vormarsch! Sie retten die Welt!
Langsam wird der Strom knapp, die Preise schnellen in die Höhe: endlich ein Argument, dass auch der einfache Mensch versteht: Wir müssen sparen!

Flugreisen um die Welt, dass muss verboten werden, wir haben ja schließlich alle Smartphones und Google, da können wir doch viel besser und grüner die Welt erkunden.

Und die Autos? Einfach stehen lassen, einen Hühnerstall draus machen! Fahrradfahren ist sowieso gesünder. Und dann haben wir alle gesunde Eier aus Autohaltung! So brauchen wir dann auch die LKW nicht mehr die nur die Umwelt verpesten um uns ungesunde Eier zu bringen.

Ich freue mich auf die Zukunft, wohnen im größten Museumsdorf der Welt, in Deutschland!

Die Exportüberschüsse verschwinden zur Freude der EU, die Automobilwirtschaft setzt die Arbeitskräfte frei die wir brauchen um auf den Feldern die Wildkräuter auszujäten damit wir auch noch ein wenig, aber sehr gesundes, Essen haben. Die Chemikalien verschwinden aus unserem Leben. Das passt zusammen!

Schade, die Sache mit den Strohhalmen, entschuldigung: Trinkhalmen, muss noch verbessert werden. Zurück zum Strohhalm geht ja nicht, die sind leider nicht hygienisch genug, also muss Glas oder Edelstahl her, etwas mehr oder weniger unvergängliches.  Da können sich die Forscher in ein paar Jahrhunderten fragen wozu die ganzen Dinger so sind die da nun am Strand Rumliegen und den armen Hunden in die Füße pieken.

Ach ja, die Hunde... da muss Grün leider auch noch etwas tun: Die CO2 Bilanz sieht hier leider sehr schlecht aus. Der ökologische Fußabdruck eines durchschnittlichen deutsche Hundes entspricht dem von drei Indern...

Freitag, 15. Februar 2019

SIXT Autovermietung - Ist das Betrug oder Erpressung?

Von w-scharfenberg, 12:28
Ich habe schon vor ein paar Monaten unseren Mietwagen gebucht. SIXT hatte das mit Abstand beste Angebot, wenn auch mit zwei Nachteilen: keine One Way Miete und Vorauszahlung die bei Stornierung komplett einbehalten wird. Eine Gesamtkalkulation ergab, dass dieses Angebot dennoch am besten für uns passte. Die Integrierte Versicherung war nicht besonders gut, aber ich habe über meine Kreditkarte eine Versicherung, ist also OK

Vor zwei Tagen habe ich eine Mail von denen bekommen in der es unter Anderem hieß
...............................................
Und so einfach geht's
- Führerschein und Personalausweis oder Reisepass vorlegen
- Ein auf Ihren Namen ausgestelltes und von Sixt akzeptiertes Zahlungsmittel vorlegen, auch wenn Sie Ihre Miete bereits bezahlt haben (Bei Zahlung mit Kreditkarte ist unter Umständen die Eingabe der PIN notwendig.)
- Schlüssel übernehmen, einsteigen und losfahren
An alles gedacht?
Wir empfehlen den Abschluss eines Vollkaskoschutzes, damit Sie eventuelle Unfall- oder Diebstahlschäden nicht selbst tragen müssen.
► Vollkaskoschutz
► Navigationssystem
► Kindersitze
.................................................
Nun kommen wir heute per Taxe an und die holde Fee am Schalter sagt mir ins Gesicht, dass ich das Auto so nicht bekommen kann! Ich muss zwangsweise eine Versicherung in praktisch der gleichen Höhe wie die bereits bezahlte Miete abschließen. Punkt. Keine Alternative!


Was bleibt mir Übrig, ich bezahle und schreibe noch vor Abfahrt eine Mail an Sixt. Die antworten sogar am gleichen Tag. Es sei halt so per Geaetz, die Homepage würde verbessert werden. Und einen schönen Urlaub noch.

Sollte ich hier vllt noch erwähnen, dass meine Kreditkartenversicherung die bessere ist?!

Wenn mir jemand Antwort auf die Frage Betrug oder Erpressung geben kann wäre ich dankbar.

Donnerstag, 14. Februar 2019

Nix Los

Von w-scharfenberg, 22:44
Heute ist der letzte Seetag, morgen früh sollen wir in der Dominikanischen Republik ankommen. Als besonderen Special hat sich die Reiseleitung den Valentinstag ausgedacht und zelebriert in wo es nur geht, auch in unserer Kabine!


Nun wird gesichtet, gepackt und weggeschmissen. Nachher gibt es noch eine Lesung: Gefühltes Wissen von Horst Evers. Das ist bestimmt nach meinem Geschmack!

Sonntag, 10. Februar 2019

Nichts als Wasser

Von w-scharfenberg, 22:51
Es ist wieder einmal ein Seetag. Quer durchs karibische Meer haben wir den Kurs auf Bonaire genommen. Das heißt Wasser in allen Richtungen.

Und was macht der Wolfgang bei so viel Wasser? Surfen natürlich! Vieles ist in den letzten Tagen liegengeblieben und so steht heute der Tag unter dem Motto: warten auf den richtigen Moment und dann lossurfen!

Montag, 28. Januar 2019

Besucherzähler

Von w-scharfenberg, 10:48
Leider gibt es in diesem Blog keinen Besucherzähler. Trotzdem würde mich brennend interessieren wieviele Leser ich habe. Es würde mich sehr freuen wenn ihr alle genau hier am Ende des Eintrags auf "Kommentar erstellen" klicken würdet und entweder euren Namen oder einfach nur "ich bin dabei" schreiben würdet, es geht also ganz anonym und Nebenwirkungsfrei! Natürlich könnt ihr auch eine längere Bemerkung abgeben.... Euer Wolfgang

Mittwoch, 19. Dezember 2018

Ein Flughafen für mich allein!

Von w-scharfenberg, 09:56
Wie wohl schon mal erwähnt: Manchmal bin ich schon etwas anders! So auch heute. Morgens, eigentlich eher mitten in der Nacht, nämlich um 2:40 klingelt der Wecker… Schnell geduscht und runter zum Hoteleingang. Punkt 3:00 Uhr kommt mein Taxi und bringt mich zum Flughafen. Wohin denn nun schon wieder, ich bin doch im Urlaub?! ISL ist die Antwort, der neue Flughafen von Istanbul. Und dann, Sightseeing? Nein, das macht doch jeder, Flughafen angucken, Meilen kassieren und wieder zurück, gleich heute Abend. Ich sammle ja Lufthans Meilen um damit angenehm zu reisen. Seit ein paar Monaten sammle ich aber auch Meilen von Turkish-Airlines, diese um einen guten Status zu bekommen. Da war dieses Angebot nicht auszuschlagen. Auf diesem und 5 weiteren Flügen gibt es im Moment 5 fach Statusmeilen. Dazu ist es einer der günstigsten Flüge überhaupt : Hin- und Rückflug in Business Class für 120 € Ein besonderes Erlebnis ist aber auch der Flughafen selber. Im Moment ist praktisch Testbetrieb. Nach der Landung sind wir fast 30 Minuten gerollt, einige Übungen dabei, einparken, rücksetzen, Umweg fahren.. Dann endlich am Gate, auf dem Weg zur Gepäckausgabe beobachter mit Kameras und wahrscheinlich auch Stopuhren, Übungen an den Röntgengeräte, extra Gepäckkontrollen, alles was man eben üben kann. Um 10:00 Uhr gehe ich zum internationalen Abflugterminal... und bin der einzige Passagier im ganzen Terminal! Der Herr von der Passkontrolle muss extra geweckt werden. Leider gibt es keine Businessclass-Lounge, nur eine "Ecke" ist reserviert. Reserviert ja, aber leider nicht geöffnet. Eine Junge Frau gibt sich viel Mühe das zu ändern aber es gelingt ihr nicht. Da ich auch das WLAN nicht zum laufen kriege versucht sie sich daran, dann schaltet sich noch ein Herr ein. Sie sind bestimmt 20 Minuten dabei, leider ohne Erfolg. Nun sitze ich im Cafe und warte dort erst einmal. Wundersamer Weise fängt das Internet meiner zypriotischen SIM-Karte an zu funktionieren, zunächst zaghaft und dann immer schneller. Dann öffnet auch noch die Lounge-Ecke, ich bekomme ein Süppchen, Kaffee, Kuchen... alles ist gut.

Freitag, 05. Oktober 2018

In Stillem Gedenken

Von w-scharfenberg, 20:26
Heute habe ich erfahren, daß eine gute Freundin und ehemalige Kollegin für immer von uns gegangen ist. Ich bin traurig, natürlich... aber ich bin auch froh. Froh, dass sie bei meiner Abschiedsfeier vor einem Monat dabei war, dass sie gut gelaunt gegangen ist... und das wir in tiefer Freundschaft und mit einer Umarmung auseinander gegangen sind. Wie wäre es gewesen, wenn wir uns im Streit getrennt hätten? Das sollte man sich zueigen machen: nie im Streit auseinandergehen, immer offen auch für andere Meinungen sein und den Gegenüber verstehen und akzeptieren. Trotzdem, ich bin traurig... Ich trauere um das, was wir nicht mehr gemeinsam erleben können, um die Pläne die sie geschmiedet hatte und die jetzt nicht mehr Realität werden können ( warum eigentlich nicht?), einfach nur unendlich traurig... Tschüß Walli!

Freitag, 21. September 2018

Es ist soweit: wir trennen uns!

Von w-scharfenberg, 20:59
Nun sind wir über 13 Jahre meist sehr gut miteinander ausgekommen... und dennoch trennen wir uns! Das wäre ja garnicht so schlimm, die meisten fahren ein Auto ja viel kürzer! Was so schade ist? Unsere A-Klasse ist in einem guten Zustand und würde wohl noch einige Jahre einen neuen Besitzer fahren. Nur die wirklich verrückte "Umweltpolitik" gibt enorme Zuschüsse zum Neuen wenn der alte Diesel abgewrackt wird. Dafür wird dann ein neuer gebaut, der Spritverbrauch ist kaum niedriger und der alte wird lieblos entsorgt. Herzlichen Glückwunsch an unsere Politiker, dass sie es geschafft haben den meisten Bürgern das auch noch als gut für die Umwelt zu verkaufen...
Wo ich bei dem Thema Diesel abwracken bin komme ich auch gleich noch zum Thema Stickoxide: Wir Dieselfahrer sind ja derzeit die bösen. Stickoxide bringen die armen Bürger an bestimmten Straßen um! Entschuldigt bitte liebe Leute, aber ok, dann bringe ich eben jemanden in einer anderen Straße um... aber, tue ich das wirklich? Forschen wir doch einmal nach, Tante Google hilft dabei. Ich fasse hier nur ein paar Fakten kurz zusammen:
- Die Stickoxidbelastung am Arbeitsplatz darf über 20 mal höher sein als die an der Straße
- Die Stickoxide die vom Dieselmotor ausgestoßen werden führen maximal zu kurzfristigen Reizungen, Dauerschäden sind nicht nachgewiesen,
- Der Dieselmoteor stößt bei gleicher Leistungsabgabe deutlich weniger CO2 aus als der Benziner (aber dazu sagt der Gesetzgeber erst etwas in 2 Jahren, dann trifft es die Benzinerfahrer)
Gut, ich will mich nicht weiter beklagen, ich könnte ja Politiker werden und alles besser machen. Einiges könnte ich wirklich besser machen, aber damit würde ich in Europa und in Deutschland einfach nicht durchkommen, die Lobbies sind zu stark. Also lass' ich es bleiben.
Zurück zu meiner A-Klasse, sie ist nun beim Verwerter und ich hoffe das durcjh viele "Organspenden" die Eine oder die Andere A-Klasse etwas länger leben darf und sich damit der Tod unserer A-Klasse doch noch zum positiven kehrt.
Åke, unser Maskottchen seit über 20 Jahren A-Klasse, verabschiedet sich und wird nun eine neue Heimat in den schwedischen Wäldern finden, dort wo Elche noch glücklich sind...




Sonntag, 16. September 2018

Bierbrauen, mal ganz alleine

Von w-scharfenberg, 20:09
Eines meiner Hobbies ist ja das Brauen von Bier. Leider hatte ich in den letzten 2 Jahren nie jemanden der mitgemacht hat. Egal, jetzt versuche ich es einmal alleine, können Andre ja auch!

Ich hatte mir schon vor einiger Zeit ein eine fertige Zusammenstellung für ein IPA bestellt. Indian Pale Ale ist mein Lieblings-Bierstil. Nichts für passionierte Pilstrinker und schon garnichts für Menschen die bitter nicht mögen... aber ich gehöre beiden Kategorien nicht an. Seit mir Sylvia einen Bierkurs geschenkt habe ist meine Einstellung zu Bier total verändert und eine echte Bereicherung!

Meine kleine Brauanlage ist komplett auf einem rollfähigen Schreibtisch untergebracht. Der wird dann auf die Terasse gerollt und dann geht es los. Warum draußen? Beim ersten Mal habe drinnen gebraut... und der Raum war anschließend einer Tropfsteinhöhle ähnlich! Immerhin werden 35 Liter Flüssigkeit über drei Stunden bei verschiedenen Temperaturen bis hin zum kochen erhitzt. Das gibt schon etwas feuchte Luft!



Wenn also jemand einmal ausprobieren möchte wie das brauen so ist, fragt mich gerne. Bis zu 35 Liter kann ich mit meiner Anlage handwerklich herstellen und dem Geschmack sind kaum Grenzen gesetzt. Ausserdem beruhigend: bis zu 200 Liter pro Haushalt und Jahr sind abgabenfrei und nach Anmeldung beim Zoll auch legal!

Meine Hobbies habe eines gemeinsam, es gibt immer Überraschunge auf die man kurzfristig reagieren muss. So geht auch beim Brauen häufig etwas schief und die Situation muss irgendwie gerettet werden. Das Schlimmste beim Brauen: die große Läuterkatastrophe! Gleich beim ersten Mal durfte ich da durch, hab's geschafft und das Bier war hitverdächtig. Diesmal habe ich leider die Hopfenmenge beim kochen falsch gemacht: der Hopfen der für 50 Liter ausgerechnet war ist in meine 35 Liter gelangt: BITTER! Aber da kann man nicht viel machen ausser: Augen zu und durch!

Ansonsten lief alles sehr relaxed, nach 9 Stunden war ich fertig, auch mit dem reinigender Gerätschaften Nun muss der Sud nur noch abkühlen und dann wird Hefe zugesetzt

Hier noch eine kurze Erklärung meiner Anlage


Rechts im Bild ist der Thermoport. Eigentlich zum Transport von Speisen und Getränken gedacht ist er von der Brauerszene entdeckt worden. Hier ist der Ursprung des Bieres. Zunächst wird heißes Wasse eingefüllt und dann das geschrotete Malz eingemaischt. Dieses wird anschließend auf verschiedene Temperaturen (Rasten) gebracht und dort jeweils für eine bestimmte Zeit belassen. Bei jeder Temperatur (55, 67, 78 °C) werden bestimmte Anteile dem Malz entzogen und gehen in der Flüssigkeit, der Würze, auf. Hier wird der spätere Geschmsck, der Alkoholgehalt und der Schaum beeinflusst. Wir heizen zentral mit einem alten aber jetzt modifiziertem Dampfdrucktoip von Oma. Dieser erzeugt, geheizt von einem kräftigen Induktionskochfekd, Dampf. Mit dem wiederum kann man ohne Risiko von anbrennen die Temperaturen genau erreichen. Nimmt man dann "den Dampf raus" sorgt der Thermoport für eine gleichbleibende Temperatur.

Unten im Thermoport befindet sich ein sprzielles "Läuterblech" ein Blech mit Schlitzen über welches nach beendigen des Maischprozesses die Würze geläutert wird. Diese Würze geht dann in den linken Behälter. Ehemals zum Warmhalten von Kaffee oder Glühwein gedacht eignet er sich hervorragend zum Würzekochen. Das heißt hier wird die gerade gewonnene Würze mindestens eine Stunde lang unter Zugabe des Hopfens gekocht. Dabei wird der Hopfen zum haltbar machen und für den bitteren Geschmack zugefügt. Das Eiweiß gerinnt und kann so später herausgefiltert werden. Und das wichtigste: Alle Keime werden abgetötet. Daher war Bier früher das gesündeste Getränk überhaupt (vielleicht heite noch?)

Zum Schluss wird dann  durch ein Filter direkt in den Gärbottich gefiltert und dieser alsbald geschlossen. Damit wird ein infizieren mit "wilden" Hefen vermieden.

Ist der Sud dann abgekühlt wird Hefe zugestzt und ggf. weiterer Opfen "gestopft". Da dieser nicht gekocht wird können sich die wohlschmeckenden Hopfenaromen im Bier breit machen und dem Brauer gibt es ungemein schöne Gelegenheiten ein spezielles Bier zu brauen. Doch dazu weiteres in den nächsten Tagen

Donnerstag, 13. September 2018

Toby Beard ist in Bergedorf!

Von w-scharfenberg, 23:50
Nun fragt bloß nich: Wer ist denn Toby Beard? Toby kommt aus Australien, genauer gesagt aus Perth, der abgelegendsten Stadt der Welt! Sie kommt regelmäßig nach Europa und hier insbesondere in die Niederlande, Deutschland und Dänemark. Und genauso regelmäßig in den "Club am Donnerstag".


Ich mag sie, weil sie einfach lebendig ist, ein ziemliches Spektrum an Musik drauf hat und die Leute animiert mitzumachen.Besonders schön war als Toby und Band ins Publikum gingen und wir gemeinsam gesungen haben... You didn't know... ein Lied über... eigentlich jeden, denn wir wissen nicht was passieren wird und sollten daher so leben als wäre es die letzte Gelegenheit. Die letzte Gelegenheit mit einem Menschen zu sprechen, Spaß zu haben, etwas wichtiges zu erledigen. Und wenn es dann glücklicherweise doch weitergeht... vielleicht ist das dann die letzte Gelegenhei?


Mittwoch, 28. Februar 2018

Durchschnitt 50

Von w-scharfenberg, 13:38
Um 4:00 Uhr wurde ich im Hotel abgeholt. Ziel ist Yogyakarta mit unter Anderem Borobodur, dem größten Tempel der Welt. Meine Navi sagt 459 km, 14 Stunden. Yudi sagt Auto geht garnicht, Zug braucht 10 Stunden, geht auch nicht, also fliegen. So werde ich zum Flughafen von Jakarta gebracht. Da man in Indonesien imme mit Wahnsinnsverkehr rechnen muss wird ordentlich Reserve eingeplant. Um 13:00 Uhr bin ich fahrplanmässig vor Ort. Macht dann also 51 km/h theoretische Durchschnittsgeschwindigkeit. Hier bin ich abgeholt worden und habe eine kleine "Tempelrunde" hinter mir. Leider kann dieser Mistblock immer noch keine Bilder vom Handy einstellen... Ist halt auf Status 2002 hängengeblieben

Samstag, 24. Februar 2018

Der Blog ist tot

Von w-scharfenberg, 14:44
Da ich seit einiger Zeit keine Kommentare mehr bekomme gehe ich davon aus, dass hier niemand mehr liest. Sobald ich also aus Indonesien zurück bin werde ich ihn löschen, schade...

Dienstag, 20. Februar 2018

Alles sieht so klein aus...

Von w-scharfenberg, 08:54
... Wenn man aus 10000 m Höhe nach unten schaut Im Moment bin ich erade über Myanmar auf Höhe von Bangkok, Flug TK 056. Noch knapp 3Stunden bis zum Ziel. Dann reicht die Fliegerei aber auch. Na, wo will ich hin?

Donnerstag, 02. November 2017

Schlittenpartie und alles weiß

Von w-scharfenberg, 23:18
Wir sind mitten in der Nacht auf Madeira angekommen. Nach einem reichhaltigen Frühstück geht's auf eigene Faust los. An der Strandpromenade und durch die Innenstadt von Funchal gehen wir bis zur Markthalle. Hier gibt es ein leckeres IPA, meine Lieblingsbierart. Dann weiter zur Seilbahn und nach 15 Minuten sind wir in Monte auf 550 m. Eigentlich wollten wir in einen botanischen Garten, aber der Eintritt war uns die Sache nicht Wert. Nach einem kleinen Bummel reihen wir uns in die Schlange der Wartenden ein... Zur Schlittenfahrt! Mit sehr wackelig aussehenden Korbschlitten bringen uns die zwei Fahrer heil den halben Berg hinunter. Na ja, eigentlich nur den halben Berg. Die andere Hälfte geht es per pedes weiter. Geschwächt von den Aktivitäten kehren wir zu einer Madeira-Weinprobe in eine Bodega ein. Wir müssen feststellen, dass der aber nicht so ganz unserer ist. Zurück an Bord gehen wir ins "Klanghaus" und erleben Julia, sonst Backgroundsängerin präsentiert sie sich hier als sehr gute und sehr freche Chansonsängerin. Danach heißt es: Umziehen! Auf dem Pooldeck ist Party in weiß angesagt Puhh, was für ein anstrengender Tag 😅

Mittwoch, 01. November 2017

Auf hoher See, Richtung Madeira, und der Koffer in Berlin

Von w-scharfenberg, 09:17
Heute ist ein Seetag. Wir schlafen etwas länger. Ist auch gut so, denn einer von den Cocktails gestern war wohl schlecht 😉 Wir lesen, lernen, bummeln, gehen Essen... Eigentlich ein unauffälliger Tag. Abends gehen wir in das gut besuchte Theater, es gibt "Ich hab' noch einen Koffer in Berlin". Irre! Was es hier an Bord für eine Theatertechnik gibt ist schlichtweg irre! Das Bühnenbild wird größtenteils über Projektionen auf mobile Leinwände dargestellt, die Schauspieler sind Klasse,mit anderen Worten- Ganz großes Theater! Nach dem Theater sind wir dann noch auf einen Absacker ins Außenalster gegangen und haben bei angenehmen Temperaturen das Einlaufen in den Hafen von Funchal verfolgt