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RoundTheWorld

Bericht ueber unsere Weltreise 2005 und alles was so folgt...


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Freitag, 13. März 2020

Covid-19, ein Lösungsvorschlag

Von w-scharfenberg, 23:42
Eigennutz? Ja, sicher auch das! 
- Ich bin Mann
- Ich bin über 60 Jahre alt
- Ich habe eine beginnende Diabetes
- Ich nehme Blutdrucksenker, nicht ohne Grund

Wenn ich einmal die derzeitigen Erkenntnisse/Annahmen zu Grunde lege:
- Die Ansteckungsrate liegt etwa bei 1 : 3
- Daraus folgend werden 2/3 infiziert werden
- Es gibt etwa 7.000.000.000 Menschen
- Also werden etwa 4.670.000.000 Menschen Infiziert werden
- Die Todesrate liegt weltweit bei 6% (ich rechne die gesichert geheilten im Verhältnis zu den Verstorbenen)
- Somit liegen wir bei einer durchaus möglichen Anzahl von 280.000.000 Toten weltweit bzw. etwa 3.200.000 Toten in Deutschland

Das Prinzip Hoffnung sagt: Diese Welle hört von alleine auf, warte nur ab!
Ja, dfas kann sein... muss aber nicht!

Wem das zu viele Tote sind, ich denke es gibt eine verhältnissmäßig sichere Methode dieses Virus komplett auszurotten. Der weg ist allerdings nicht ganz einfach.

Das Grundprinzip ist: Isolation bis sicher feststeht ob man infiziert ist oder nicht. Nur sicher unbefallene werden wieder freigestellt. Auf jeden Fall werden aber die schon jetzt ergriffenen Maßnahmen beibehalten um eine Eskalation der Situation zu vermeiden.

Der Weg ist: Aufteilung der gesamten Bevölkerung in zwei Gruppen, Gruppe A und Gruppe B. Dabei gibt es mehrere aufeinanderfolgende Phasen

Phase 1: Ca. eine Woche
Zunächst kann sich Gruppe A auf eine Quarantäne von der Länge der maximalen Inkubationszeit plus Sicherheitszuschlag vorbereiten indem entsprechende Versorgungseinkäufe getätigt werden. Gruppe B kauft nur notwendiges für den kurzfristigen Bedarf.

Phase 2: Inkubationszeit plus Sicherheitszuschlag
Gruppe A geht in häusliche Quarantäne in möglichst kleinen Einheiten die völlig voneinander isoliert bleiben. Jeder muss ein Protokoll über Kontakte und Zeiten führen. Gibt es in einer Einheit Krankheitsfälle werden diese gemeldet (Telefonat oder gelbes Tuch am Fenster). Eine schnelle Überprüfung wird eingeleitet. Fahrzeuge fahren Patroulie und melden Vorkommnisse

Gruppe B übernimmt alle anfallende Arbeiten. Auf Einhaltung von maximalen Arbeitszeiten wird nicht beharrt

Phase 3: Maximal 2 Stunden
Übergabe der Aufgaben  von wichtigen Diensten von Gruppe B an Gruppe A unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen. möglichst ohne persönlichen Kontakt.

Phase 4: Inkubationszeit plus Sicherheitszuschlag
Wie Phase 2 aber mit vertauschten Rollen der Gruppen A und B

Phase 5: bis alle Fälle abgeschlossen sind
Die aktuellen Maßnahmen werden aufrecht erhalten

All dieses funktioniert nur, wenn absolut alle mitmachen. Dazu ist es notwendig eindeutige Zuordnung zu den Gruppen zu haben und keinerlei Personenbewegung von außerhalb zu haben. Dieses wird durch dreierlei gewährleistet:

- Die Gruppen werden durch die Adresse ihrers Erstwohnsitzes, eingetragen im Personalausweis, definiert. Gruppe A hat die ungeraden Hausnummern, Gruppe B die geraden. Personen ohne ständigen Wohnsitz lassen sich vom Ortsamt einordnen, normalerweise anhand des nachgewiesenen Aufenthaltsortes (Hotel)

-Zuwiderhandlungen werden als versuchter Totschlag verfolgt. Es gibt großangelegte Kontrollen

- Personen aus dem Ausland müssen in Quarantäne

So, das ist mein Vorschlag. Wer ihn gut findet möge ihn bitte an den Gesundheitsminister oder die Kanzlerin weiterleiten...