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RoundTheWorld

Bericht ueber unsere Weltreise 2005 und alles was so folgt...


Dienstag, 21. Februar 2023

Im Khao Sok Nationalpark

Von w-scharfenberg, 20:28
Heute morgen haben wir uns mit der Wirtin unseres kleinen "Resorts" unterhalten und eine private Tour auf dem See im Nationalpark gebucht. Sie hat schnell alles organisiert, wir wurden zum Pier gefahren, durch alle Kontrollen und Zahlstellen durchgeführt und auf eines der Longtailboote gesetzt. Es ist eine atemberaubende Landschaft, entstanden durch das aufstauen eines Flusses und nun 165 km2 groß.Die ehemaligen Bergkuppen schauen als Inseln aus dem Wasser, teilweise auch noch abgestorbene Bäume die damals nicht gefällt wurden
Einen Höhlenbesuch haben wir mitgebucht. Wir dachten: aussteigen und rein in die Höhle... falsch gedacht: aussteigen, 2 km auf steinigen Pfaden gewandert, mit dem Bambusboot zur Höhle gebracht und dann erst diese zu Fuß erkundet. Stets war ein Begleiter dabei um uns zu helfen (oder zu bewachen?)

es hat sich gelohnt eine Privattour zu buchen, keine Rücksichtnahme auf Andere, keine Zeitvorgaben und immer ein Ansprechpartner.
Nun wieder zurück zum Boot, noch ein Bierchen getrunken und weiter. Einen Stop zum Mittagessen lehnen wir ab, Der Stop zum baden und Kajakfahren entfällt (warum auch immer), ist aber auch gut so, denn uns reicht es und es zieht Regen auf. Der erwischt (erfrischt) uns dann auch auf der Rückfahrt. Bei den Temperaturen sind wir aber schnell wieder trocken

Montag, 20. Februar 2023

Thai Special Express Bahnfahrt

Von w-scharfenberg, 08:51
Die thailaendische Bahn ist bekannt fuer Unpuenktlichkeit (kennen wir ja aus Deutschland) aber unsere bisherige Erfahrung ist anders, laeuft richtig gut.

In jedem Wagen ist Personal, das beim ein- und aussteigen hilft. Waehrend der Fahrt wird Essen und trinken serviert, natuerlich im Preis enthalten.

 Die 450 km kosten 15 EUR, es braucht aber auch fast 7 Stunden. Am Bahnhof Surat Thani soll nachher ein Fahrer auf uns warten und uns in die Unterkunft am Nationalpark Khao Sok bringen. Dor wird es kein WLAN geben, ob Mobilfunk möglich ist wissen wir noch nicht. Somit kann es sein, dass wir bis zu 23. erstmal verschwunden sein werden.
Nachtrag um 20:30 Uhr: Sowohl Wifi wie auch Mobilfunk sind vorhanden

Freitag, 17. Februar 2023

Nach Hua Hin hin

Von w-scharfenberg, 14:53
Ortswechsel:nun geht es weiter, naechste Station ist Hua Hin, das aelteste Seebad Thailands. Eigentlich wollte ich die Bahn nehmen, aber die Randbedingungen waren schlecht. Das Ticket kann man nicht im Vorverkauf beziehen sondern muss reise habe ich mich dann für eine Fahrt im Coach 24 entschieden, eine großer Reisebus mit nur 24 Sitzplätzen. Die Fahrt ist bequem und schnell. Wir haben ein ruhiges und sehr sauberes Hotel gebucht, das White Sands. Empfehlenswert.

Ob uns der Ort gefaellt wird sich zeigen.

Donnerstag, 16. Februar 2023

Fliegen mit der Lockheed L-1011?

Von w-scharfenberg, 05:38
Zum Glück ist Sylvia wieder besser drauf. Ich plansche noch etwas im Pool bevor wir uns aufmachen. Die Üblichen Sehenswürdigkeiten Bangkoks haben wir früher schon gesehen. Daher wollen wir die Stadt als solche erfahren. Wir kommen am Jim Thompsen Haus vorbei, das habe ich bisher gemieden aber heute bleiben wir und nehmen an einer kurzen Führung teil. Ganz kann ich nicht verstehen warum der Mann so berühmt wurde. Er war nach einem Aufenthalt für die US-Army hier hängen geblieben und hat, ganz US like, Geschäfte gewittert. Da die Thai-Seide noch nicht so bekannt war hat er sich um die Vermarktung gekümmert und neben Geld für sich natürlich Arbeitsplätze für die Thais geschaffen. Löblich aber nicht einmalig. Dann hat er sich mit alten schönen Thaisachen, von der Teekann bis zum Haus umgeben. Die Sprache hat er nie gelernt, die Sitten auch nicht unbedingt angenommen. Sein ganz großer Auftritt war dann sein Abgang: er verschwand bei einem Malaysiaaufenthalt spurlos... Und so ranken sich viele Vermutungen darum. Nun geht das Abenteuer los. Wir wollen zum Chang Chui Markt. Der soll zwar am Besten Abends am Wochenende besucht werden, passt aber nicht. Leider ist er etwas abgelegen. Taxi fahren kann ja jeder, wir wollen es mit Öffis schaffen und tun das auch, nur die letzten 2,5 km nehmen wir ein Taxi
Der Markt ist schon skuril, alles ist aus Schrott gebaut,angefangen mit alten Fenstern und Fässern über Puppen denen man einen Kopfschuss aufgemalt hat, defkten Monstern aus einer Geisterbahn bis hin zu einer alten Lockheed L-1011.


Die Rückfahrt wollten wir in umgekehrter Reihenfolge wie die Hinfahrt gestalten, haben uns dann aber auf Grund leerer Straßen entschieden das Taxi weiter zu benutzen... und sin so für gerade einmal 2,50 €  in kurzer Zeitquer durch Bangkok gekommen, unglaublich

Mittwoch, 15. Februar 2023

Bangkok - Stau, Einkaufszentren, Streetfood, Wolkenkratze

Von w-scharfenberg, 17:20
Wir ziehen in unser 2tes Hotel um. Es ist in Sichtweite zum Baiyoke Sky aber das genaue Gegenteil. Das True Siam Rangnam hat nur 6 Etagen und ca. 50 Zimmer, ist im alt-thailändischen Stil, sowohl von innen wie auch von außen dekoriert. Leider geht es Sylvia nicht so gut, sie hat Bauchprobleme (Nee, nicht hier bekommen sondern aus Deutschland mitgebracht) und ruht sich viel aus. So mache ich mich alleine zu Fuß auf den Weg. Da es heute regnet entscheide ich mich für Badelatschen als Verkehrsmittel. Nach 18500 Schritten gebe ich auf und nehme die Bahn. Auch das ist schon ein kleines Abenteuer und erhöht auf Grund langer Wege in den Bahnhöfe den Schrittzaehler auf 20000.

Dienstag, 14. Februar 2023

Stadt im Ausnahmezustand

Von w-scharfenberg, 06:58
Bangkok ist im Ausnahmezustand: es ist Valentinstag! Alles ist voller rosa, voller Herzen, voller Blumen.. . und die Straßen sind es auch: voller Autos😳 Die ganze Stadt ist unterwegs, Essen gehen, Fotos an tollen Plätzen machen und natürlich : einkaufen, neben essen die Lieblingsbeschäftigung der Thais hier in Bangok. Abends treffen wir uns mit einer Freundin und ihrer Tochter und.. . Gehen Essen. Sie kommen leider eine Stunde später als abgemacht, Grund: siehe oben. Dann nehmen wir ein Tuk Tuk. Nach 20 Minuten und 2 km setzt uns der Fahrer an einer Bahnstation ab. Grund: siehe oben. Das Essen ist superlecker

Montag, 13. Februar 2023

Bangkok... Ein Tag im. Wolkenkratzer

Von w-scharfenberg, 16:52
Wer erwartet wir würden nun lauter aufregende Sachen berichten... hat sich leider getaeuscht. Am Ankunftstag haben wir erst einmal das Hotel erkundet, bei 83 Stockwerken eine nicht zu schaffende Aufgabe. Es gibt hier wirklich viel zu sehen, Schwimmbad in der 20ten Etage, Minigolf in der 18. Aussengastronomie im 81, diverseverschiedene Restaurants, z.B. ein reines Fruechtebuffet-Restaurant und, unser Highlight, die Cocktailbar in der 83. Etage. Dort einen Sundowner zu trinken und Bangkok sich vom Wolkenkratzermeer in die großeGlitzerstadt verwanden zu sehen ist schon unvergesslich!

Freitag, 13. Januar 2023

Über den (Abgas-) Wolken von Bangkok

Von w-scharfenberg, 06:53
Wir sind sicher angekommen. Hat alles sehr gut geklappt. Das Hotel Baiyoke Sky ist das höchste Hotel in Thailand, die Rooftop-Bar ist im 83en Stock. Unser Zimmer nur im 30en, ist aber immer noch hoch genug. Bevor wir uns ins Getümmel stürzen werden wir jetzt erstmal ausruhen.

Donnerstag, 12. Januar 2023

Über den Wolken...

Von w-scharfenberg, 21:48
Wir sind wieder unterwegs. Im Moment auf dem Weg von Istanbul nach Bangkok in 10000m über Baku. Die Reise wird uns quer durch Südthailand führen, 9 verschiedene Hotels, Resorts, Retrets oder Hideaways... Wir werden berichten und hoffentlich auch wieder mit Fotos (Wenn Beeplog das zulässt)

Dienstag, 27. September 2022

Bilderreise Malawi

Von w-scharfenberg, 09:05
Hier ist unser offizieller Reiseblog, mit Fotos! https://www.polarsteps.com/svagtswebdeVagts/5717245-malawi-hands-at-work

Mittwoch, 21. September 2022

Richtung Liwonde ins Safari Camp

Von w-scharfenberg, 19:38
Heute können wir ein paar Minuten länger schlafen denn es geht heute weiter, von Detza nach Liwonde. Unser Fahrer Blessing fährt uns sicher über die löcherigen Straßen von Malawi. Völlig durchgerüttelt und durchgeschwitzt kommen wir gegen 13:30 an. Die Safari soll um 14 Uhr starten aber wir überreden den Fahrerguide uns etwas Zeit zu geben

Dienstag, 20. September 2022

Abschied vom Carepoint in Malawi

Von w-scharfenberg, 19:05
Es ist soweit, wir nehmen heute Abschied von den Kinder und dem Careteam. Zunächst wird aber noch gespielt. Es ist schön anzusehen wie die Kinder alle miteinander soielen ohne zu streiten, wie sie einfach neue Spiele gemeinsam erfinden/entwickeln. Heute gibt es ein Festessen: Reis, Gemüse und Fleisch. Anstelle von Wasser gibt's Ananassaft. Nach dem Essen dann noch nette Worte, natürlich ein Gebet und Abschieds-Gruppenfotos. Danach werden die Kinder nach Hause geschickt. Nun können wir uns in Ruhe von den Careworkern verabschieden. Wir geben jedem ein "Carepaket" mit: 5 kg Reis, 1 kg Salz, 1 kg Zucker, Fertiggerichte und eine Stange Seife

Montag, 19. September 2022

Ein ganz normaler Tag

Von w-scharfenberg, 21:37
Heute morgen ist "Männergebet" angesagt... Nicht gerade mein Spezialgebet. Wir treffen uns im Servicepoint mit den männlichen Mitarbeitern. Es ist aber eher eine Gesprächsrunde in der wir etwas über Deutschland erzählen sollen. Anschließend kommen die Frauen dazu und wir haben ein normales morgendliches Treffen. Eigentlich sollte es heute zum Carepoint Mnugere gehen, dort ist aber gestern ein Kind gestorben und es wird heute beerdigt. Daher sind wir dann nach Puntzi gefahren. Die Kinder ware so aufgeschlossen und munter, dass sie uns zum spielen animiert haben bevor wir auch nur etwas unternehmen konnten. Abends hat unser Koch Steak zubereitet, wie immer sehr lecker aber leider ein wenig zäh... . gelobt sei das Schweitzer Messer😀

Freitag, 16. September 2022

Wasserschaden

Von w-scharfenberg, 21:30
Nachts wache ich auf und muss zum Klo. Das Licht geht nicht, aber das ist schon normal. Nun funktioniert das Wasser auch nicht, naja, wir hatten schon gehört, dass das vorkommen kann. Morgens höre ich dann den Grund dafür: in der Nacht gab es einen Wasserschaden, der Hahn in der Küche war undicht geworden. Zum Glück ist Kupa und dann auch Steffi von dem. Geräusch wachgeworden und haben das Wasser abgedreht und dann wieder alles trocken gemacht. Dann haben sie Eimer mit Wasser gefüllt um die Klos zu spülen. Der erste Eimer hatte ein Loch, erneut feudeln und einen anderen Eimer nehmen. Der hatte ebenfals ein Loch... Später am Carepoint machen wir erneut einen Homevisit. Das ist eine eigene Geschichte... Heute ist der zweite Maltag, diesesmal mit Ölfarbe. Das Ergebnis ist ganz passabel,nur die Farbe reicht nicht.

Donnerstag, 15. September 2022

Maltag

Von w-scharfenberg, 21:25
Wir fahren wieder zum Carepoint. Heute wollen wir gemeinsam mit den Kindern den Raum weiß anstreichen, ein Erlebniss der besonderen Art: Drei deutsche Männer, vier Männer und vier Frauen aus Malawi und ca acht Kinder teilen sich 3 Rollen und 5 Pinsel sowie 3 Farbeimer mit einer wässrigen Farblösung um einen 40 qm kleinen Raum zu streichen. Das Ergebnis ist entsprechend: scheckig! Langsam lernen wir immer mehr Namen und Gesichter der Betreuer (Careworker) und der Kinder. Die Kinder werden immer zutraulucher. Mit den Careworkern können wir uns leider kaum kommunizieren. Selbst die Translator im Internet kennen Chi Chewa nicht

Mittwoch, 14. September 2022

Erste Begegnungen mit der Bevölkerung

Von w-scharfenberg, 21:29
Heute Morgen gind es zunächst in die hiesige Zentrale von "Hands at Work" Gegenseitiges vorstellen und dann schon ab in Arbeitsgruppen zum Thema Sünde. Na ja... Dann die Fahrt zu unserem Carepoint. Abenteuer pur, die Strecke würde selbst ich nicht gerne fahren. Die "Straße" ist vielleucht 4m breit und besteht aus getrocknetem Lehmboder. Leider wurden durch vorangegangenem Regen tiefe Rinnen fortgespült. Danach ist dann alles wieder festgetrocknet. Als wir am Servicepunkt ankommen sind alle Kinder (ca. 40) draußen und empfangen uns singend. Durch COVID sind wir die Ersten Weißen nach über 2 Jahren Ruhe. Somit gibt es hier durchaus auch Kinder die nie zuvor einen Weißen gesen haben Wir gehen in das kleine Gebäude und setzen uns auf den Boden. Alle stellen sich mit dem Namen und gegebenenfalls einer kurzen Selbstbeschreibung vor und erzählen ob es ihnen gut geht oder sie gerade Probleme haben. Nebenbei wird viel gebetet, auch für diejenigen die zuvor von Problemen bereichtet hatten. Nun geht es nach draußen und wir spielen zusammen verschiedene Spiele. Gut ausgedach förden sie ein schnelles zusammenwachsen aller. Nachmittags sind wir in kleinen Gruppen zu Hausbesuchen unterwegs. Eine Erfahrung die ganz tief unter die Haut geht. Alle Kinder in diesem Carepoint sind Waisenkinder oder haben ganz besondere familiäre Probleme. Es sind die "Most vulnerable Children", meist verwundbaren Kinder. In unserem Fall sind es zwei Mädchen, 11 und 14 Jahre alt Die 11 Jährige geht in die 3. Klasse, die 11-jährige in die 3. Klasse. Beide wohnen bei der Oma, der Opa ist tot, der Vater unbekannt, die Mutter mental behindert. Die Mutter hatte 9 Kinder. Drei sind tot, 3 Brüder und 3 Schwestern leben. Die Mutter und drei Geschwister sind Mental behindert, wohnen aber auch bei der Oma. Das Feld von dem sich diese ganze Familie ernähren muss ist durch unklugen Anbau fast unfruchtbar. Einzig die Oma verdient sich etwas dazu indem sie die Felder der Nachbarn pflegt. Eine Situation die fast unvorstellbar ist. Es ist kein Kunststück sich vorzustellen was mit den beiden Mädchen passiert wäre wenn sie nicht am Carepoint etwas zu essen bekommen würden. Und die Vorstellung was passiert wenn die Oma stirbt ist unbeschreiblich. Abends in der Unterkunft unterhalten wir uns noch viel über unsere Erlebnisse und die Möglichkeiten die Situation zu verbessern

Dienstag, 13. September 2022

Landpartie in Malawi

Von w-scharfenberg, 21:04
Es geht weiter zu unserem eigentlichen Bestimmungsort: Detza. Die Straße ist so wie man es sich vorstellt:geteert aber meist in schlechtem Zustand. Am Staßenrand sind wirklich überall Häuser und Menschen zu sehen, es gibt keine ungenutzten Ecken. Der Boden ist hart getrocknet und teilweise staubig, die Äcker karg, Bäume nur vereinzelt. Nach 1,5 Stunden erreichen wir unsere Unterkunftin Detza. Sie ist spärlich möbliert aber sons sehr guter Standard. Wir bekommen (da verheiratet) das einzige Zimmer mit privatem Bad. Kuga, unsere Partnerin vor Ort, begrüßt uns herzlich. Wir bekommen Zeit uns einzurichten. Dann die erste Besprechung, angereichert mit Gebeten Um 21 Uhr liegen wir alle in den Betten

Montag, 12. September 2022

2ter Versuch - Es geht los

Von w-scharfenberg, 21:48
Mit gespannten Gefühlen geht es auf zum 2ten Versuch nach Malawi zu kommen: und es geht wirklich los. Zunächst mit ITA Air (früher ALITALIA) nach Mailand Linate, dem alten Mailänder Flughafen. Hier sollen wir den Shuttle nach Mailand Malpensa nehmen. Vor Ort stellen wir fest, dass wir umsteigen müssten und anstatt 45 Minuten etwa 2 Stunden bräuchten. Das Risko erneut einen Flug zu verpassen wollen wir nicht eingehen und nehmen ein Grossraumtaxi. Alles klappt, mit Zwischenstop in Rom bringt uns die ETIOPIAN sicher nach Addid Abeba und dann nach Lilongwe. Am Flughafen besorgen wir uns das Visum und auch noch SIM Karten für die Handys. 3,6GB für 6 Dollar! Wir werden für eine Nacht in WENDELS Pension gebracht. Ein wunderschöner Ort, friedlich schöner Pool, netter Garten und superliebe Betreuung und Essen. Danke! Am Abend hat Jürgen einen Besuch bei der EU-Vertretung für uns organisiert. Wir erfahren viel über deren Arbeit und Sorgen. Aber das ist ein eigenes Kapitel

Sonntag, 11. September 2022

Fehlstart

Von w-scharfenberg, 14:35
Eigentlich wollte ich diesen Blog nicht mehr betreiben da er vom Anbieter seit bestimmt 10 Jahren nicht mehr modernisiert wird. Egal, mangels eines neuen Blogs bin ich wieder hier! Wir sind auf dem Weg nach Malawi. Auf dem Weg heißt wir sind gestern um 14 Uhr Richtung Flughafen Hamburg aufgebrochen. Zunächst klappte alles perfekt, Anfahrt, Check-In, Sicherheitskontrollen, alles ging zügig. Dann kamen die ersten Meldungen über eine Verzögerung des Flugs nach Paris. Die Verspätung immer größer bis schließlich ein Anschluß dort nach Nairobi unmöglich erschien. Der Mitarbeiter von Air France legte sich richtig ins Zeug und hat uns komplett umgebucht. Jetzt ist die Route Hamburg, Mailand, Addis Abeba, Lilongwe...aber leider einen Tag später. Hotels sind in Hamburg angeblich ausgebucht (Hafengeburtstag) nur das Flughafenhotel RADDISSON hätte noch etwas frei. Das müssten wir aber selbst bezahlen und uns später erstatten lassen. Dort haben wir dann 1,5 Stunden für den Check-In gebraucht Dieses doch recht große Hotel hatte nur eine Mitarbeiterin am Front-Desk! Es ist 14:35 und: wir sind an Bord der Maschine nach Mailand. Dort müssen wir und unser Gepäck zum anderen Flughafen bevor wir dann dort neu einchecken. Es bleibt spannend 17:20, wir sind in Mailand. Haben ein Großraumtaxi vom Linate zum Malpensa Airport genommen. Häätten wir den Shuttlebus genommen wären wir evtl. Wieder hängengeblieben. So abe sollten wir den Flieger nach Addis Abeba gut erreichen.

Donnerstag, 26. März 2020

Trumps Wille geschehe: America first

Von w-scharfenberg, 22:23
Einer der dümm... Regierungschefs hat durch seine krasse Fehleinschätzung sicher dazu beigetragen... https://www.worldometers.info/coronavirus/ Nun bleibt nur noch beten: God saves america... and the rest of the world

Montag, 23. März 2020

COVID-19, sind Corona Parties die Lösung?

Von w-scharfenberg, 20:01
Nachdem ich auf meinen letzten Eintag keine Antwort bekommen habe und auch vom Gesundheitsministerium nichts kam... bin ich nicht enttäuscht! War wohl zu erwarten.

Was mich enttäuscht hat sind Berichte über Corona Parties und hemmungslose Treffen größerer Gruppen. Damit werden ja bekanntermaßen die Infektionen unkontrolliert verbreitet. Na schön, die Partygänger sind größtenteils jung und durchstehen das fast unbeschadet. Schade nur, daß sie damit das Leiden und auch den Tod anderer in Kauf nehme... oder gar wollen? Auf jeden Fall sind sie nach einer Ansteckung und einem zumeist milden Verlauf dann immun, gratuliere!

Und da kam mir die Erleuchtung! Genau hier liegt eine große Chance!

Da es ja noch keine Impfung gibt und Genesene wohl immun sind betrachten wir die Parties einfach als Impfersatz. Bleibt leider die Ungewissheit ob die Teilnehmer sich wirklich angesteckt haben. Und es bleibt die unkontrollierte Ansteckung Anderer.

Kein wirkliches Problem, wenn man einmal darüber nachdenkt. Man könnte ja ein ganzes Hotel (Jugenherberge etc.) anmieten und die Leute darinnen lassen bis die Inkubationszeit mit Sicherheit für alle um ist. Ein paar positiv getestete Personen müssen sich dazugesellen. Die Partygänger tauschen häufig die Gesprächspartner, tanzen, trinken gemeinsam aus den selben Gläsern und geben sich alle Mühe sich zu infizieren. Sollte dann doch jemand größere Probleme haben wird ihm gute ärtztliche Hilfe garantiert. Nach Abschluss der Immunisierungsparties, also nach etwa 18 Tagen, werden den Teilnehmern Ausweise ausgehändigt die sie als immunisiert kennzeichnen. Dieser Personenkreis darf sich dann wieder frei bewegen und kann Jobs mit hohem Ansteckungsrisiko übernehmen. Die Teilnehmer sind natürlich freiwillig und bewerben sich darauf. Bezahlt wird das Ganze vom Staat.

Hier noch einmal die Zusammenfassung der Vorteile.
+ die Teilnehmer sind gut ärtztlich versorgt
+ die Teilnehmer stecken niemanden an der es nicht will
+ die Teilnehmer haben danach mehr Freiheiten
+ die Teilnehmer können durch Einsatz an Schlüsselpositionen die Ausbreitung des Virus danach deutlich minimieren

Auch hier gilt, wer die Idee gut findet darf sie gerne weiterverbreiten, auch an Entscheidungsträger

Freitag, 13. März 2020

Covid-19, ein Lösungsvorschlag

Von w-scharfenberg, 23:42
Eigennutz? Ja, sicher auch das! 
- Ich bin Mann
- Ich bin über 60 Jahre alt
- Ich habe eine beginnende Diabetes
- Ich nehme Blutdrucksenker, nicht ohne Grund

Wenn ich einmal die derzeitigen Erkenntnisse/Annahmen zu Grunde lege:
- Die Ansteckungsrate liegt etwa bei 1 : 3
- Daraus folgend werden 2/3 infiziert werden
- Es gibt etwa 7.000.000.000 Menschen
- Also werden etwa 4.670.000.000 Menschen Infiziert werden
- Die Todesrate liegt weltweit bei 6% (ich rechne die gesichert geheilten im Verhältnis zu den Verstorbenen)
- Somit liegen wir bei einer durchaus möglichen Anzahl von 280.000.000 Toten weltweit bzw. etwa 3.200.000 Toten in Deutschland

Das Prinzip Hoffnung sagt: Diese Welle hört von alleine auf, warte nur ab!
Ja, dfas kann sein... muss aber nicht!

Wem das zu viele Tote sind, ich denke es gibt eine verhältnissmäßig sichere Methode dieses Virus komplett auszurotten. Der weg ist allerdings nicht ganz einfach.

Das Grundprinzip ist: Isolation bis sicher feststeht ob man infiziert ist oder nicht. Nur sicher unbefallene werden wieder freigestellt. Auf jeden Fall werden aber die schon jetzt ergriffenen Maßnahmen beibehalten um eine Eskalation der Situation zu vermeiden.

Der Weg ist: Aufteilung der gesamten Bevölkerung in zwei Gruppen, Gruppe A und Gruppe B. Dabei gibt es mehrere aufeinanderfolgende Phasen

Phase 1: Ca. eine Woche
Zunächst kann sich Gruppe A auf eine Quarantäne von der Länge der maximalen Inkubationszeit plus Sicherheitszuschlag vorbereiten indem entsprechende Versorgungseinkäufe getätigt werden. Gruppe B kauft nur notwendiges für den kurzfristigen Bedarf.

Phase 2: Inkubationszeit plus Sicherheitszuschlag
Gruppe A geht in häusliche Quarantäne in möglichst kleinen Einheiten die völlig voneinander isoliert bleiben. Jeder muss ein Protokoll über Kontakte und Zeiten führen. Gibt es in einer Einheit Krankheitsfälle werden diese gemeldet (Telefonat oder gelbes Tuch am Fenster). Eine schnelle Überprüfung wird eingeleitet. Fahrzeuge fahren Patroulie und melden Vorkommnisse

Gruppe B übernimmt alle anfallende Arbeiten. Auf Einhaltung von maximalen Arbeitszeiten wird nicht beharrt

Phase 3: Maximal 2 Stunden
Übergabe der Aufgaben  von wichtigen Diensten von Gruppe B an Gruppe A unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen. möglichst ohne persönlichen Kontakt.

Phase 4: Inkubationszeit plus Sicherheitszuschlag
Wie Phase 2 aber mit vertauschten Rollen der Gruppen A und B

Phase 5: bis alle Fälle abgeschlossen sind
Die aktuellen Maßnahmen werden aufrecht erhalten

All dieses funktioniert nur, wenn absolut alle mitmachen. Dazu ist es notwendig eindeutige Zuordnung zu den Gruppen zu haben und keinerlei Personenbewegung von außerhalb zu haben. Dieses wird durch dreierlei gewährleistet:

- Die Gruppen werden durch die Adresse ihrers Erstwohnsitzes, eingetragen im Personalausweis, definiert. Gruppe A hat die ungeraden Hausnummern, Gruppe B die geraden. Personen ohne ständigen Wohnsitz lassen sich vom Ortsamt einordnen, normalerweise anhand des nachgewiesenen Aufenthaltsortes (Hotel)

-Zuwiderhandlungen werden als versuchter Totschlag verfolgt. Es gibt großangelegte Kontrollen

- Personen aus dem Ausland müssen in Quarantäne

So, das ist mein Vorschlag. Wer ihn gut findet möge ihn bitte an den Gesundheitsminister oder die Kanzlerin weiterleiten...

Dienstag, 19. November 2019

Kontrollfreaks

Von w-scharfenberg, 07:57
Um 4:45 stehen wir auf, die Sachen sind schon gepackt. Wir brauchen also nur noch zu duschen. Das Frühstück besteht aus Kaffee und leckeren kleinen Bananen. Eine Stunde später sitzen wir im Taxi Richtung Flughafen.

Am Check-In sind nur 4 Personen vor uns, das klappt ja gut... denkste! Es geht nicht voran, an den Schaltern herrscht Aufregung. Menschen wuseln dazwischen und dahinter herum. Nach 20 Minuten sind wir endlich dran. Es wird alles hinterfragt... Wo wir denn gewohnt haben... Und es dauert unendlich lange. Hinter jedem Schalterbediensteten stehen zwei Personen und schauen was passiert. Uns ist nicht klar ob es Azubis sind oder Kontrolleure. Schön ist aber, dass wir ein Upgrade in die Businessklasse bekommen haben.

Immigration: die Frage nach dem Hotel, ich muss den Namen aufschreiben, es dauert fast 5 Minuten bis auch diese Hürde geschafft ist.

Nun noch die Handgepäckkontrolle. Ich hole alle Elektronikteile (und davon habe ich viele) heraus und lege sie in eine Box. Beim warten auf die Körperkontrolle werde ich zurück beordert. Alles an Elektronik muss aus der Tasche! Nun also noch die Kamerabatterien, USB Kabel, Ladegeräte, Kugelschreiber, Schlüsselbund etc raus. Aber alles ist gut, beim. 2ten Anlauf klappts

Ich brauche wohl kaum erwähnen, dass beim Boarding und zwischen den Stationen auch noch Zwischenkontrollen von Pass und Boardingkarte stattfanden.

Mittlerweile sind wir in Dubai und warten auf den Anschluss nach Hamburg

Sonntag, 17. November 2019

Temperatursprung

Von w-scharfenberg, 17:03
Nach dem Frühstück mussten wir uns von Kattappana verabschieden. Gerne kommen wir wieder einmal hierher zurück.

Die Landschaft verändert sich für uns stetig. Nach der bergigen Umgebung von Kattappana wird es hügelig. Hier ist die Heimat des Tees. Dann wird es immer flacher... und heisser. Schließlich sind wir in der ebenen Gegend der Backwaters, sehen Hausboote und auch bald das Meer.
Die Temperaturanzeige im Auto klettert auf 35 Grad. Dann kommen wir im Heritage Marari an. Welch ein Glück, es gibt Klimaanlagen!
Nach dem Check In erwandern wir die Umgebung. Doch um 19:30 sind wir zum Essen im Hotel verabredet. Diese Einladung nehmen wir gerne an. Es ist superlecker. Danach plauschen wir noch ein Weilchen mit dem Eigentümer bevor wir in die Betten sinken.

Samstag, 16. November 2019

Entwöhnung

Von w-scharfenberg, 22:13
Langsam müssen wir uns mit dem Gedanken abfinden nach Hause zurück zu kehren. Die Koffer werden gepackt, die Reiseführer verschwinden darin. Langärmelige Kleidung und Jacken obenauf zur baldigen Benutzung.

Zum Abendessen grillen wir und es gibt Kartoffelsalat. Auch sehr lecker! Wir werden wohl auch ein Leben ohne (mit wenigen) Curries leben können 😉

Freitag, 15. November 2019

Hausbesuch

Von w-scharfenberg, 21:53
Heute ist Besuchstag! Nachdem wir schon zum Frühstück besuch hatten sind Sylvia und ich zum Abendessen bei unserem Fahrer eingeladen.
Abby holt uns um 16 Uhr ab. Zunächst noch ein kleiner Abstecher zum Idukki Reservoir. Hier gibt es eine 5 km lange, 7m große Röhre durch ein Bergmassiv um auch das Wasser eines anderen Flusses in diesen größten Stausee Asiens einzuspeisen.
Dann geht es zu Abby nach Hause. Ein schönes großes Haus und eine nette Familie warten auf uns. Wie hier üblich übergeben wir ein paar kleine Gastgeschenke und es gibt etwas Smaltalk im Foyer. Alina, die 11 jährige Tochter hat vor ein paar Tagen einen Singwettbewerb in ihrer Schule gewonnen. Sie singt es für uns noch einal... und sie singt gut. Ihr Englisch ist sehr gut, sie geht ja auch auf einer englischsprachige Schule.
Dann gibt es Abendessen, Biryani (Reisgericht mit Gemüse und Obst), Hühnchencurry, Zwiebelsalat, Lime Chutney, Chapati (typisches indisches Fladenbrot) und als Nachtisch eine Frucht aus seinem Garten die ich nicht kenne. Auch Abby kennt nur den Namen in der Landessprache Malayalam. Sowohl Abby wie auch Alina es mit uns zusammen, das ist duraus nicht typisch. Meist stehen die einheimischen Gastgeber höflich nneben dem Tisch mit den essenden europäischen Gäste, was wir nun wirklich nicht angenehm empfinden.
Wir unterhalten uns über vieles, natürlich auch über unsere Familien. Ich zeige Bilder und ein Weihnachtsvideo. Ein Rundgang durch das Haus beendet dann den sehr schönen Besuch bei einer sehr netten Familie!

Donnerstag, 14. November 2019

Baumkletterer

Von w-scharfenberg, 20:09
Ein geruhsamer Tag im Haus begrüßt uns, wie jeden Tag, mit einer öffentlichen Geräuschberieselung. Um 5 Uhr gehen die Sirenen für ein paar Sekunden: Aufstehen! Wir ignorieren das natürlich. Um 7 Uhr wird für 30 Minuten religiöse Hindimusik gespielt, zunächst leise dann immer besser zu hören. Für die Hindi hier religiös, für uns meditativ angenehm. Ich setze mich auf den Balkon und genieße den Ausblick und das schöne Wetter. Um 8 Uhr wieder die Sirene: Arbeitsbeginn auf dem Feld. Für uns eher: langsam fertigmachen zum Frühstück.
Wir verbringen den Tag auf dem Grundstück mit lesen, surfen, Garten durchstreifen und ein wenig Pflanzenkunde.
Martin verlegt seinen Gemüsegarten und stellt fest, dass am neuen Platz zuviel Schatten ist. Ein Jackfruitbaum ist zu gewaltig. Also den Kokosnusspflücker/Baumfäller gerufen.
Um 15 Uhr erscheint er mit all seinem Gerät:eine Machete, ein Seil und ein Kletterband für die Füße. Er wuselt im Baum herum als wäre es sei Zuhause. Äste bis 4 cm sind mit einem Machetenhieb entfernt, bis 8 cm sind es ca. 4 Machetenhiebe. Selbst den Stamm kappt er nur mit der Machete. Kleine Äste fallen in Massen herab, die größeren werden abgeseilt. Unten wuseln drei Arbeiter und bringen alles weg. Hier würde der deutsche BG-Beauftragte wahrscheinlich eine Herzattacke bekommen!

Mittwoch, 13. November 2019

Rüsseltiere in freier Natur

Von w-scharfenberg, 21:59
Wir stehen um 7:30 auf, waschen und Frühstück im Eiltempo, der Fahrer wartet schon... und um 10 Uhr sind wir in Kumli am Eingang des Periaky Nationalparks.
Nach kurzer Beratung mit den Damen von der Info entscheiden wir uns für die "Green Tour", einen 2,5 stündigen Rundgang durch den Dschungel mit privatem Führer. Unserer heißt Benjou, er ist ein sympathischer junger Tribe, also Ureinwohner.
Kurz über die Straße, vorbei an seinem Dorf und dann sind wir auch schon in der Wildnis. Wir sehen Riesenspinnen und Sandalholz-Bäume, Einheimische beim sammeln von Feuerholz, ein paar Rindviecher. Langsam weicht die Zivilisation der Natur. Hier das Nest einer Fledermaus, dort ein Riesige Baum und da, an Sylvias Arm!? Ein Blutegel! Ohh, an meiner Hose auch!Sie sehen aus wie kleine Rüsselchen ohne Körper... Und an unsere Körper wollen wir die auch nicht kommen lassen. Daher hat man uns gedrängt so eigenartige Stlpen überzuziehen. Ab sofort mehr aufpassen und gleich abpflücken.
Weiter geht es durch den Dschungel, vorbei an einem Nest von Tigerwespen, einem Afffenschädel, Affen und Rieseneichhörnchen.
Plötzlich wird Benjou ganz leise, bedeutet uns es ihm gleichzutun:"Elefanten raunt er uns zu". Er schleicht voran, holt uns hinterher, gucken, lauschen, weiterschleichen. Und tatsächlich, ganz versteckt sehen wir die erste Silhouette! Ganz langsam bewegen sich mehrere der Rüsseltier fressend dur den Dschungel. Wir weichen etwas zurück, immer darauf bedacht nicht gesehen zu werden und dabei selber zu sehen. Sylvia hat schon lange ihre leuchtende Schirmmütze versteckt. Wir können zwei Erwachsene Elefanten und einen kleinen sehen, Benjou spricht von 7.Vielleicht kennt er die Herde und weiss daher wie viele es sind. Da trötet ein Elefant Alarm! Eine zweite Gruppe von Touristen war zu unvorsichtig und ist entdeckt worden, zum Glück verzieht sich die Herde tiefer in den Dschungel und nicht in unsere Richtung.
Benjou hält den Trail voraus für zu gefährlich und so beenden wir unsere Rundwanderung über den Weg den wir gekommen sind
Unser Fahrer erwarte uns bereits. Wir machen eine kurze Stadttour per Auto, steigen aber nicht aus da wir Kumli bereits von früher kennen.
Auf dem Rückweg halten wir an einem Hotel und nehmen einen kleinen Snack und Kaffee zu uns. Kostet 1,50 € für uns drei. Dazu muss aber gesagt werden, dass Hotel hier die Bezeichnung für einen Imbiss ist.

Dienstag, 12. November 2019

Relaxen die 2te

Von w-scharfenberg, 22:15
Auch heute sind wir mit relaxen und lesen wie auch surfen im Iternet beschäftigt.
Nachmittags fahren wir zu shoppen in die Stadt. Neben Lebensmitteln gibt es auch noch ein paar Kleidungsstücke und Küchenutensilien.
Das Thema Alkohol ist in Indien ein echtes Problem. Extrem viele Männer sind ihm verfallen und werden dann auch recht brutal, schlagen Frauen und Kinder... Das Mittel dagegen: Verkauf nur an wenigen Stellen, an bestimmten Tagen überhaupt nicht, trinken in der Öffentlichkeit verboten. Wir gehen in einen Keller unter einem Hotel. Hier gibt es einen Alkoholausschank und wir gönnen uns ein Bier. Einige Nischen sind extra finster da man beim trinken nicht gesehen werden möchte.
Auf dem Parkplatz wartet Abby, unser Fahrer. Wir fahren zum Essen in ein Restaurant

Montag, 11. November 2019

Relaxen

Von w-scharfenberg, 19:49
Keine besonderen Aktivitäten. Das Maximum ist ein Rundgang durch den großen Garten...